Artikelnummer | 9783640438433 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Strohmeier, Denis |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20091003 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Zwischen Krieg und Usurpation Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Die constantinische und valentinische Dynastie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Regierungszeit Constantius II. wurde von Aurelius Victor sehr treffend mit folgendem Zitat beschrieben: "Doch Julius Constantius, der jetzt 23 Jahre lang als Augustus die Herrschaft innehat, steht, indem ihn Unruhen bald von außen, bald im Inneren bedrängen, nur selten unter Waffen." Kaiser Constantius II., Sohn Konstantin des Großen, regierte 337 bis 361 die Geschicke des römischen Weltreiches und der neuen christlichen Staatskirche. Trotz seiner langen Regierungszeit findet Constantius II. häufig nur am Rande Beachtung, meist handelt es sich dabei nur um Detailfragen und Teilaspekte der Geschichte. Vor allem in Werken die sich mit theologischen und kirchenpolitischen Fragen beschäftigen wird auf Constantius Rücksicht genommen. Häufig jedoch wird er zusammen mit seinen Brüdern nur als unbedeutender Übergang zwischen den wirklich "wichtigen" Herrschern Constantin dem Großen und Julian angesehen. So meint Alexander Demandt zu den Söhnen Konstantins: "Es gab keine herausragende Charaktere unter den Kaisern." Im Großen und Ganzen galten die Söhne Konstantins nicht weiter als die "Erfüllungsgehilfen" des von ihm angefangenen großen geschichtlichen Werkes, der so genannten constantinischen Wende . Bis auf wenige Lexikartikel gibt es nur eine Monografie die sich umfassend mit Constantius auseinandersetzt. Lediglich Pedro Barcelo hat sich bisher eingehender mit allen Aspekten der Regierung des römischen Herrscher und seiner Bedeutung für die Spätantike und das Römische Reich befasst. Auch in diesem Werk nimmt der Faktor Kirche einen großen Raum ein, wie schon der Titel nahe legt. Die meist negative Deutung des Nachfolgers Constantins liegt auch an fehlenden zuverlässigen Q
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