Zur Kenntniss der Neuhebräischen Religiösen Poesie Buchkatalog

Excerpt from Zur Kenntniss der Neuhebräischen Religiösen Poesie: Ein Beitrag zur Literaturgeschichte, Nebst Hebräischen BeilagenDie $¿racbtung bicier ßerfe Die gefeiyid7tliebe 91uffa¿'ung nnb £5rbnung aller bicier $e¿teßnngen mürbe 3u gar mandyen ®ingen nu5e fein Die einen allgemeinen unb fpeciellen ?rußen gewähren fönnten. Wäre eine allgemeine @rgängnng 3ur ©efcbicbte ber Céntwidelnng beö menfcblicbm @eifl'eö überbaupt eben fo intere¿'ant aß ßelebrenb, 3u {eben, wie gemiffe 3been in See'. Dtenfdabeit ibren Reeiölauf nehmen nnb bureb , seit nnb llmftänbe ibre eigentbiirnlicbe ©eftaltung erbalten. Mürbe ferner' einen tiefem %iid in ba8 innere 2eben einer @lanßenßgefellfdhft tbnn Ia¿'en, welehe feit 3abrtaufenben Daß l1nglnd bat ba? Man ii)t ibr ®afenn nicht vergeiben wollte. 8ür Die Shaw liten felbft wäre e6 mm Der großten 'lßicbtigieit ibre té gene ßiteratnr uberieben gn fonnen unb Die llrfacben ihrer -ort, unb ?ruäfcbritte in verfehiehmen Seiten unb ßanbern burcfy ©elbi'ianfcbaunng fennen 3u lernen. ©a61lrtbeil, melcbe6 bié je9t wie Die fienntnifi ber 2iteratur nur frag mentarifcb iii, murbe baburcß an ¿!o¿¿änbigfeit gewinnen unb gar mancbeß, melebeß ßiß jeßt gang r.:tbloß nnb {cbmanfenb Betrachtet murbe murbe fid) baburd7 eine an here 58etracbtungßweife erringen. ©er oft überfebene lin terfcbieb groifdyen pbilofopbiicber unb bi¿orifdyer 23egrünbung, welche 9320mente in ber ©efdyicbte ber s)l'ienfcbbeilt nicht immer frieblicb nebeneinanber, fonbern öfter feinblieb fid) gegenuberfieben murbe baburcß f(ar ber vortreten, wohnte!) viele fdyiefe llrtbeile verf®minbm müßten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.