Zur Entstehungsgeschichte der Friedrich List'schen Volkswirtschaftlichen Theorien Buchkatalog

Excerpt from Zur Entstehungsgeschichte der Friedrich List'schen Volkswirtschaftlichen Theorien: Inaugural-Dissertation der Hohen Philosophischen Fakultät der Universität Bern zur Erlangung der DoktorwürdeBei einem Manne wie List, der fast zu jeder Zeit seines reichen, seines überreichen Lebens schriftstellernd tätig war, ist es aber nicht allzu schwer, bei Kenntnis aller in Betracht kommenden Schriften sich eine klare Vorstellung von dem langsamen Keimen und Reifen seines wissenschaftlichen, national ökonomischen Systems zu bilden. Andererseits ist es oft schwer, die Wurzeln seiner Anschauungen klar zu legen. In seiner ersten Periode, also während seiner Tätigkeit als Konsulent des Handels und Gewerbevereines und als Redaktor des "or deswegen, weil seine sich hier findenden Anschau ungen mit denselben oder ähnlichen anderer Männer sich decken, die älter als List gewesen sind, von denen er also lernen konnte und wahrscheinlich doch auch gelernt hat. Die Quellen seiner amerikanischen Arbeiten sind aber schon deswegen für uns schwerer nachzuweisen oder auch nur aufzudecken, weil die Beschaffung der amerikanischen Literatur jener Zeit und die genaue Kenntnis derselben ungemein schwierig ist. Was den ersten Satz anbelangt, so hatte ich in einer früheren Aus arbeitung mich auf eine Darstellung der "systeme der Männer eingelassen, die Lists Lehrer gewesen sind oder gewesen sein konnten. Es handelte sich hier vor allem um die Arbeiten eines Fulda 1) und von Jakob?)About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.