Zur Einwanderungsgeschichte Israels - Probleme und Entwicklung von Migranten im ¿Gelobten Land¿

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1, 5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Vertreibung vor über 2000 Jahren aus Galiläa und Judäa durch die Römer ist die Hoffnung der Juden auf die Rückkehr ins "Gelobte Land" ungebrochen geblieben. Viele Juden fanden zwar in der Diaspora (griech.: Zerstreuung) eine neue Heimat, dennoch wurden sie von vielen Mitbürgern nicht akzeptiert und man machte sie für Notlagen jeglicher Art verantwortlich. Die gesamte Weltgeschichte ist auch die Geschichte von immer wiederkehrenden Gräueltaten und des Hasses gegen das Volk Israels, was im 2. Weltkrieg mit dem Holocaust seinen schrecklichen Höhepunkt fand. Gleichzeitig ist die Geschichte gekennzeichnet durch den Wunsch vieler Juden zur Rückkehr aus der Fremde in das Land Israel als ihre Heimat, also zur Sammlung der "Zerstreuten" zur Bewahrung des Judentums, der jüdischen Kultur und der Religion mit der Hoffnung auf ein freies unbedrohtes Leben. Am 14.05.1948, dem Tag der Unabhängigkeitserklärung Israels, wurde dieser Traum von der Beendigung der Diaspora Wirklichkeit.

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Artikelnummer 9783638894722
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Bosse, Daniel
Verlag Grin Verlag
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Erscheinungsjahr 20080117
Seitenangabe 24
Sprache ger
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