Zur Charakteristik Raschi's (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Zur Charakteristik Raschi's Kürze befieissigen müsse. Er selbst könne nicht die Feder führen, daher er seinen Enkel, den Sohn seiner Tochter 1) habe rufen lassen, um ihm den Bescheid zu dictiren Indem er auf die gestellte Anfrage sich näher einlässt, erzählt er, dass er bei R. Jizchak Halevi den Abschnitt 1471 nwmv gelernt habe, wobei ihm der Lehrer überall, wo von D1210 (m: 3511: 'ild: die Rede war, sagte, sich nicht hiernach zu richten, sondern nach dem in der Mischnah Aboda Sara ausgesprochenen Grundsatz, nämlich 171a W2, zu verfahren. "so lange ich bei meinem Lehrer war, fügt Raschi hinzu, "prüfte ich die Sache nicht näher und verliess mich auf meinen Lehrer, der aber den Tractat Aboda Sara nicht studirte, (daher auch die in der Gemara daselbst getroffene Unterscheidung nicht kannte). Als ich aber nach meiner Stadt (d. H. Nach Troyes) zurückgekehrt war, und in das Thema näher eintrat, da ward es mir klar, dass die Sache sich ganz anders verhalte. Ich bewahrte dann die Sache in mir, bis ich wieder nach Worms zurückgekehrt war und mit meinem Lehrer in einen Disput hierüber kam, wobei er den Tractat Aboda Sara herbeibrachte, und sich von mir eines anderen belehren liess, um von seiner ursprünglichen Meinung zurückzutreten. Hierauf beginnt Raschi dem Anfragenden gegenüber seine eigene Deduction zu entwickeln, die er mit seiner gewöhnlichen Schlussformel3) 1111111: uns: unterzeichnet. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.