Zoo in Nordrhein-Westfalen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Kölner Zoo, Allwetterzoo Münster, Zoo Duisburg, Tierpark Hamm, ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, Zoo Dortmund, Zoo Wuppertal, Sea Life Königswinter, Krefelder Zoo, Aquazoo - Löbbecke Museum, Wildwald Voßwinkel, NaturZoo Rheine, Zoo Safaripark Stukenbrock, Tierpark und Fossilium Bochum, Tierpark Fauna, Westpark, Adlerwarte Berlebeck, Heimat-Tierpark Olderdissen, Zoologischer Garten Düsseldorf, TerraZoo Rheinberg, Tierpark Nadermann, Affen- und Vogelpark Eckenhagen, Wildpark Reuschenberg, Wildfreigehege Bend, Wildpark Tannenbusch, Tiergarten Kleve, Wildpark im Grafenberger Wald, Wildgehege Hellenthal, Solinger Vogel- und Tierpark, Tierpark Kalletal, Tierpark Herford, Aachener Tierpark Euregiozoo, Tierpark Alsdorfer Weiher, Tiergarten Recklinghausen, Anholter Schweiz, Eiszeitliches Wildgehege Neandertal, Tiergarten Mönchengladbach, Vogelpark Heiligenkirchen, Vogelpark Dehme, Hochwildpark Rheinland. Auszug: Kölner Zoo - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Kölner Zoo Statue für den Gründer des Kölner Zoos, Caspar Garthe Der drittälteste Zoologische Garten in Deutschland wurde auf Betreiben von Caspar Garthe gegründet, dem ersten Oberlehrer an der Höheren Bürgerschule am Quatermarkt in Köln, der 1857 einen Aufruf zur Errichtung eines Zoologischen Gartens veröffentlichte. 1858 wurde die "Actiengesellschaft Zoologischer Garten zu Cöln" gegründet, die den Zoo im Norden der Stadt auf einem nahe dem Rhein gelegenen Gelände in dem damals beliebten Ausflugsort Riehl errichtete, der 1888 nach Köln eingemeindet wurde. Heinrich Bodinus wurde 1859 zum ersten Direktor des Zoos ernannt. Am 22. Juli 1860 wurde der Zoologische Garten in Köln als Aktiengesellschaft mit einem Stammkapital von 100.000 Talern eröffnet. Der Erste Weltkrieg und die darauffolgende Weltwirtschaftskrise führten aufgrund von Geldmangel dazu, dass der Zoo sich baulich nicht weiterentwickelte. Die Stadt Köln bewahrte ihren Zoo vor der Schließung, indem sie die Mehrheit des Aktienkapitals übernahm und damit bis heute für die Verlustabdeckung verantwortlich ist. Zwischen 1878 und 1932 fanden im Kölner Zoo sieben Völkerschauen statt, bei denen dem Publikum Mitglieder "exotischer" Völker - Männer, Frauen und Kinder - unter nachgestellten Lebensbedingungen präsentiert wurden. Solche Veranstaltungen konnten reißerisch (und fälschlich) als Ausstellung von "Kannibalen", wie im Falle einer 1931 ausgestellten Gruppe von Neukaledoniern, aufgemacht sein. Sie wurden aber auch als "exotische Modenschau im Kölner Zoo", angekündigt, so bei einer Veranstaltung mit Schwarzafrikanern aus dem Volk der Sara-Kaba im gleichen Jahr. Finanzielle Schwierigkeiten führten nach Verhandlungen mit der Stadtverwaltung Köln in den Jahren 1937 und 1938 zur Übernahme de

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Artikelnummer 9781159361204
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 41
Sprache ger
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