Zittauer Gebirge

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Berg im Zittauer Gebirge, Jonsdorf, Schmalspurbahn Zittau-Kurort Oybin/Kurort Jonsdorf, Waltersdorf, Großschönau, Olbersdorf, Klettergebiet Zittauer Gebirge, Lückendorf, Bertsdorf-Hörnitz, Hartau, Nonnenfelsen, Weißbachtal, Jánské kameny, Mühlsteinbrüche, Lausche, Hochwald, Naturpark Zittauer Gebirge, Hain, Töpfer, Hänischmühe, Karlsfried, Scharfenstein, Ameisenberg, Oberlausitzer Bergweg, Jonsdorfer Felsenstadt, Kelchstein, Jonsberg, Buchberg, Böhmisches Tor. Auszug: Die Schmalspurbahn Zittau-Kurort Oybin/Kurort Jonsdorf ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm in der Oberlausitz. Sie verläuft von Zittau über Bertsdorf entweder nach Kurort Oybin oder Kurort Jonsdorf im Zittauer Gebirge. Eigentümer und Betreiber ist seit 1996 die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG). Überregional ist die Strecke heute unter der Marketingbezeichnung Zittauer Schmalspurbahn bekannt. Zug im Bahnhof Oybin, 10. November 1989 Parallelausfahrt aus dem Bahnhof Bertsdorf (Februar 2006) VT 137 322 in Jonsdorf (2007) Zug bei Teufelsmühle Zug kurz vor Oybin Die als Denkmal vor dem Trixi-Park in Großschönau abgestellte 99 750 Stellwerk Bertsdorf (1990) Die sächsische Staatsbahn zeigte aufgrund der geringen industriellen Entwicklung in den Gemeinden Oybin und Jonsdorf kein Interesse am Bau einer Bahnlinie. Um dennoch einen Bahnanschluss zu erhalten, wurde am 28. August 1888 in Zittau die private Zittau-Oybin-Jonsdorfer Eisenbahn-Gesellschaft (ZOJE) gegründet. Am 28. März 1889 wurde die Konzession erteilt, der Bau begann am 26. Juni 1889. Die Strecke, die am km 1, 65 von der Strecke nach Reichenau abzweigte, wurde offiziell am 25. November 1890 eröffnet, aufgrund von Unwetterschäden konnte sie jedoch nur zwischen Zittau und Bertsdorf befahren werden. Am 15. Dezember 1890 wurde die gesamte Strecke dem Verkehr übergeben, betrieben wurde die Bahn durch die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Da die ZOJE gemäß einem Dekret Lokomotivtypen beschaffen musste, die bereits bei der Staatsbahn fuhren, bestellte sie bei Hartmann in Chemnitz fünf Lokomotiven der Gattung H V TK, welche die Nummern 1 bis 5 erhielten. Am 1. Juli 1906 wurde die Gesellschaft an den Staat verkauft. Bereits seit 1874 bestanden auf böhmischer Seite Pläne zum Bau einer Eisenbahn von Niemes über Gabel, Großmergthal, Niederlichtenwalde nach Jonsdorf, andere bevorzugten eine Streckenführung nach Oybin. Unter Federführung des Zittauer Rechtsanwaltes Max Alexande

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Artikelnummer 9781159360559
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121205
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Sprache ger
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