Zeitungsverlag (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Bertelsmann, Gruner + Jahr, Axel Springer AG, Bremer Tageszeitungen AG, Verlagsgesellschaft Madsack, Ullstein Verlag, Rheinische Post, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, Südwestdeutsche Medien Holding, Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, M. DuMont Schauberg, Beteiligungen der Axel Springer AG, Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, Schwäbischer Verlag, Schünemann Verlag, Süddeutscher Verlag, DVV Media Group, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg, Verlagsgruppe Handelsblatt, Verlagsgruppe Rhein Main, Franz-Eher-Verlag, Gruppe Württembergischer Verleger, Zeitungsgruppe Stuttgart, Zeitungsverlag Aachen, Schiele & Schön, Vaihinger Kreiszeitung, Berliner Verlag, Limbach, Tecklenborg Verlag, Morstadt Verlag, Gerstenberg Verlag, Evangelische Verlagsanstalt, Essener Verlagsanstalt, Medienhaus Lensing, J. F. Ziegler KG Druckerei und Verlag, Deutscher Fachverlag, Münchner Wochenanzeiger, Verlagshaus Jaumann, Haude und Spener, Zeitungsverlag Waiblingen, Saarbrücker Zeitung Druckerei und Verlag, MWB Medien, EuroTransportMedia, Matthaes Verlag, Zeitungsgruppe Rhein-Neckar, Frankfurter Societät, Wartburg Verlag, Historia Verlag, Druckschriften- und Zeitungsverlags GmbH, Deister- und Weserzeitung Verlagsgesellschaft, Biermann Medien, Verlag Ernst & Sohn, Druckerei Reiff. Auszug: Die Axel Springer AG ist ein deutscher Medienkonzern und verlegt unter anderem Bild und Die Welt. Der Verlag wurde 1946 von Axel Springer gegründet, der Sitz des Unternehmens ist das Axel-Springer-Haus in Berlin, ein zweiter Verlagsstandort ist Hamburg. Der Konzern hat Tochtergesellschaften in Frankreich, Spanien, der Schweiz und Russland. Die Aktie des Unternehmens ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet. Axel-Springer-Haus in Berlin Verlagshaus in Hamburg Der Keller der Druckerei in Berlin wird automatisiert betrieben Steuerung der Druckmaschinen Sortieranlagen Der Axel Springer Verlag GmbH wurde 1946 von Axel Springer und seinem Vater, dem Verleger Hinrich Springer, in Hamburg gegründet. Erste Publikationen waren die Hörzu und die Nordwestdeutschen Hefte, in den nächsten Jahren folgten Bild und das Hamburger Abendblatt. Im Jahre 1953 erwarb Springer die Zeitung Die Welt, woraus die Welt am Sonntag und Das neue Blatt entstand. Die Beteiligung an der Ullstein AG wurde 1959 ausgeweitet, sodass Springer nunmehr die Aktienmehrheit an dem Berliner Verlag (B.Z., Berliner Morgenpost) hielt. 1966 wurde das Verlagshaus in Berlin-Kreuzberg, direkt an der Berliner Mauer, bezogen. Der Verlag wurde 1970 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Beim Börsengang 1985 verkaufte Axel Springer 49, 23 Prozent der Verlagsanteile. Der Verleger Axel Springer starb am 22. September 1985. In der Folge erwarb der Medienunternehmer Leo Kirch ein bedeutendes Aktienpaket an dem Unternehmen. Mit Sat.1 Text betrat der Verlag 1988 den Markt für neue Medien. Es folgten Beteiligungen am Telefondienstleister CompuTel und den TV-Sendern Hamburg 1 und Business TV International. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erweiterte der Verlag seine Aktivitäten im europäischen Ausland. Tochterfirmen und Beteiligungen in Osteuropa, Spanien, Frankreich und der Schweiz wurden gegründet und ausgebaut. 1999 erwarb der Konzern Beteiligungen an der Schwartzkopff TV-Productions und Studio Hamburg. Nach dem Zusamme

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Artikelnummer 9781159358167
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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