Zeitschrift für Physik und Verwandte Wissenschaften, 1832, Vol. 1 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Zeitschrift für Physik und Verwandte Wissenschaften, 1832, Vol. 1H'aupteäeliheh fiir Physik bestimmt war, aber auch die Mathétnätih' ihrgehi'éé aufnehmen sollte, um auch zur grösseren Verbreitung Mer Wissm-z schaft etwas beizutragen, die ungeachtet'ihreriina neren Kraft und Wissensfcbafiächen'_yortre¿lichd keit doch ein eigenes Journal nicht erhalten zu kön nen, und daher eines Geleites zu bedürfen schien. Allein der Erfolg entsprach den Erwartungen nicht, 'weil die Zahl, der mathematischen Leser gerin ger ausfiel als die derjenigen, welche sich durch 'die mathematische Fomelsprache zurückschreckeri liessen. Darum tritt die Physik nun, nachdem zehn Bände der physikalisch mathematischen Zeitschrift vollendet sind in den alleinigen Besitz dieser Blät ter und thci1t dieselben nur mit anderen ihr mehr irerwandten Zweigen, wie z. B. Chemie, Minera logie Geognosie etc. Die einzelnen Hefte dieser Zeitschrift erscheinen Wie bisher in ungezwun gener Folge, enthahen, aher statt 8'wie, rorher, mir 6 Bogen, um schneller auf einander i'olgen und die neuesten Producte des literarischen Fleis ses schneller zur öffentlichen Kenntniss bringen zu können. Dieser Volumenverminderung steht auch eine entsprechende Herabsetzung des: Preises zur Seite und es ist alle.s darauff'herecllneti, dass bei win'ne und jene, welche der Reduction ihre Arbei ten anvertrauen (und , sie wünscht, dass es deren weht viele Tüchtige geben möge) ihr Werk bald.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.