Zeitschrift für Deutsches Alterthum und Deutsche Litteratur, 1878, Vol. 22 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Zeitschrift für Deutsches Alterthum und Deutsche Litteratur, 1878, Vol. 22In meinem kürzlich erschienenen buche Antike wald und feldkulte aus nordeurwäischer volksüberlieferung erläutert, Berlin 1877, habe ich die ubereinstimmung einer größeren anzahl deutscher mythen, sagen und gebräuche mit bekannten.gehilden d8l_' mythologie und des lmltus antiker völkerdargetan, und da durch den noch kleinen anfang ähnlicher beobachtungen vermehrt, den wir Mauern wie jgrimm, akuhn, bköhler, lffied1änder, erhode, Hüsener verdanken. Seitdem das werk gedruckt vor mir liegt und dadurch erst wahrhaft objectiv geworden ist, ist nicht allein meine einsieht in das einzelne vertieft, sondern es hat sich auch durch die kenutnisnabme neuer tatsachen eine nicht kleine , reihe schlagender bestätigungen für viele der von mir aufgeelelltm vergleichungen ergeben. Um nun wenigstens einen teil meiner bebwptmngen von vorne herein , nach allen sehen bin sicher zu stellen und dieselben für mich und andere zum festen ausgangsp¿nkt weiterer forschungen brauchbar zu machen, gestatte ich mir, so ungewöhnlich es sein mag, auf so [fische tal. Naehtrüge zu bringen, einige der..wiehtigsten meiner auseinandereetzungen dureh bedeutungevoll erscheinende zusäüe zu festigen, und ich füge dem noch einige weitere beobeohmngen hinzu, welche in dasselbe gebiet einenhlagen, ohne in zusammen hang mit meinem buche zu stehen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.