Zähringer

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Haus Baden, Herzog (Zähringen), Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden, Stammliste von Baden, Agnes von Rheinfelden, Otto III. von Hachberg, Konrad II., Berthold I., Rektorat von Burgund, Berthold Markgraf von Baden, Berthold II., Herzöge von Teck, Maximilian Andreas Markgraf von Baden, Bernhard Prinz von Baden, Karl Wilhelm Eugen von Baden-Durlach, Berthold V., Burg Zähringen, Konrad I., Rudolf von Zähringen, Hesso, Berthold I. von Teck, Theodora von Griechenland sen., Berthold IV., Heinrich IV., Heinrich III., Gebhard III. von Zähringen, Otto II., Johann, Berthold III., Clementia von Zähringen, Adalbert I.. Auszug: (die angegebenen Zeiten sind Regierungszeiten) Christoph I. erbaut das Neue Schloss im Stadtkern von Baden-Baden und zieht dort 1479 ein. Er übergibt das Land 1515 seinen drei Söhnen Bernhard, Philipp und Ernst und teilt damit die Markgrafschaft zunächst in drei Teile. Als Philipp 1533 ohne Erben verstirbt, teilen die beiden Brüder das Erbe unter sich auf. Damit entstehen ab 1533 die "Ernestinische Linie" Baden-Durlach und die "Berhardinische Linie" Baden-Baden. Erst 1771 wird das Land (nach dem Aussterben der Bernhardinischen Linie im männlichen Stamm) unter Markgraf Karl-Friedrich per Erbschaftsvertrag wieder vereinigt und aus den beiden Markgrafschaften Baden-Baden und Baden-Durlach wieder die Markgrafschaft Baden. Auf den zähringischen Besitzungen Hachberg und Sausenberg im Breisgau spaltete sich 1190 unter Heinrich I. die Seitenlinie der Markgrafen von Hachberg (später Hochberg) ab. Die Burg Hochburg (Hachberg, bei Emmendingen) war Zentrum der Hachberger Herrschaft, die sich im Verlauf des 13. Jahrhunderts gegen die Konkurrenz der Grafen von Freiburg im Raum zwischen Schwarzwald und Breisgau konsolidierte. 1306 teilten Heinrich III. (1290-1330) und Rudolf I. (1290-1313) ihr Erbe. Heinrich erhielt die Herrschaft über Hachberg mit der Stadt Emmendingen, Rudolf die Markgrafschaft Sausenberg mit dem neuen Stammsitz der Sausenburg und damit die Vogtei über das Kloster St. Blasien und dessen Propsteien Bürgeln, Sitzenkirch und Weitenau, 1315 erweitert um die Herrschaft Rötteln. 1415 erwarb Markgraf Bernhard I. von Baden (1372-1431) das nördlich gelegene Hachberg, das südlich gelegene Sausenburg fiel 1503 an die Hauptlinie zurück. Markgraf Otto II. von Hachberg verkaufte am 25. Juli 1415 Burg und Herrschaft Hachberg an den Markgrafen Bernhard I. von Baden. Otto II. starb 1418 und mit ihm erlosch die Linie Hachberg. 1584-1590 gab es in Jakob III. von Baden-Hachberg für kurze Zeit einen Markgrafen von Baden-Hachberg, der jedoch aus der Linie Baden-Durlach stammte. Das a

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