Württembergische Geschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 124. Kapitel: Armer Konrad, Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus, Freier Volksstaat Württemberg, Königreich Württemberg, Bidembach, Wappen Württembergs, Geschichte der Eisenbahn in Württemberg, Zollparlamentswahl 1868, Postgeschichte und Briefmarken Württembergs, Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Württemberg-Hohenzollern, Donauversinkungsfall, Montbéliard, Verwaltungsgliederung Württembergs, Haller Salzsieder, Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen, Statistisch Topografisches Bureau des Königreichs Württemberg, Feldartillerie-Regiment "König Karl" Nr. 13, Württembergischer Landgraben, Württembergische Landesvermessung, Schlacht bei Döffingen, Neckar-Zeitung, Vertrag von Kaaden, Württembergisches Statistisches Landesamt, Deutsche Partei, Verein zur Abwehr des Antisemitismus Heilbronn, Forstlagerbuch, Oeffingen in den napoleonischen Kriegen, Württembergischer Bauern- und Weingärtnerbund, Württembergisches Reserve-Feldartillerie-Regiment Nr. 54, Neckar-Echo, Schlacht bei Lauffen, 4. Württembergisches Feldartillerie-Regiment Nr. 65, Württembergisches Landrecht, Württembergischer Sanitätsverein, Morgenblatt für gebildete Stände, Württembergische Pfarrhauskette, Hofkapelle Stuttgart, Basislinie Schloss Solitude-Ludwigsburg 1820, Schorndorfer Weiber, Württembergischer Genossenschaftsverband, 3. Württembergisches Feldartillerie-Regiment Nr. 49, Pariser Vertrag, Württembergisches Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 126, Heidenheimer Kirschenkrieg, Stuttgarter Zwei-Kaiser-Treffen, Württembergisches Feldartillerie-Regiment Nr. 238, Krone des Königreichs Württemberg, Stuttgarter Neues Tagblatt, Württembergische Bürgerpartei, Soldatenrat Ludwigsburg, Verwaltungsaktuar, Wildbader Vertrag, Schwäbische Tagwacht, Ehrbarkeit, Kiesersche Forstkarte, Aalener Protokoll, Donaukreis, Neckarkreis, Schwarzwaldkreis, Bairactar, Jagstkreis, Schwäbischer Merkur, Tübinger Vertrag, Heilbronner Tagblatt, Münsinger Vertrag, Nürtinger Vertrag, Mannsmade, Schwäbische Dichterschule, Wanne, Schwieberdinger Vertrag, Vertrag von Versailles. Auszug: Württemberg verlor zur Zeit des Nationalsozialismus wie alle deutschen Länder noch vorhandene Hoheitsrechte an das Deutsche Reich. Bereits 1933 war das Land im Zuge der Gleichschaltungspolitik faktisch zu einer deutschen Provinz herabgesunken. Die alten Grenzen blieben unverändert, obwohl durch das Bestehen des NSDAP-Parteigaus Württemberg-Hohenzollern eine staatsrechtliche Vereinigung der Gebiete Württembergs und Hohenzollerns zu einem Reichsgau nahe lag, aber bis zum Ende der NS-Diktatur nicht durchgeführt wurde. Die Zustimmung der Württemberger für Hitlers Person und Politik wuchs wie im übrigen Reichsgebiet stetig an und erreichte mit dem Anschluss Österreichs im Frühjahr 1938 und dem Sieg über Frankreich im Sommer 1940 ihren jeweiligen Höhepunkt. Viele Württemberger übersahen oder akzeptierten, dass die Nationalsozialisten politische Gegner unnachgiebig verfolgten und einer willfährigen Justiz überantworteten. Das Regime diskriminierte, verschleppte und misshandelte missliebige Personen - allen voran die Juden - wie überall im Reich und ermordete viele in Konzentrations- oder Vernichtungslagern. Die allgemeine Euphorie der Deutschen nach dem Sieg über Frankreich wich im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs großer Ernüchterung. Ab 1943 wurden die größeren Städte Württembergs wie Stuttgart, Heilbronn und Ulm im Luftkrieg in weiten Teilen zerstört. Im April 1945 besetzten amer...

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Artikelnummer 9781159355630
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121015
Seitenangabe 124
Sprache ger
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