Wölfersheim

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Kulturdenkmal in Wölfersheim, Liste der Kulturdenkmäler in Wölfersheim, Evangelisch-reformierte Kirche Wölfersheim, Kraftwerk Wölfersheim, Wölfersheimer See, Berstadt, Weißer Turm, Wohnbach, Wilhelm Dorsch, Melbach, Haag, Schwarzer Turm, Blutbad von Södel, Jüdischer Friedhof, Altes Rathaus. Auszug: In der Liste der Kulturdenkmäler in Wölfersheim sind alle Baudenkmäler der hessischen Gemeinde Wölfersheim und ihren Ortsteilen aufgelistet. Wasserwerk Melbach (Baujahr 1906) Ev.-luth. Kirche in Melbach Wölfersheim - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wölfersheim Auf blauen Felde befindet sich eine Mauer mit drei Zinnentürmen. Aus dem Zinnekranz wächst ein Falke ohne Krallen über dem dann zwei nebeneinander gestellte Schilder schweben. Links das Trierer Kreuz, rechts der geteilte Falkensteinische-Münzenbergische Schild in rot-gelb (entgegen anderer Deutungen). Das Trierer Kreuz bezieht sich auf den letzten Ortsherrn aus dem Falkensteinischen Geschlecht, Werner von Falkenstein, der zugleich Erzbischof von Trier war. Er starb 1418 kinderlos. Das Wölfersheimer Wappen ist umschriftet mit den Worten "Silligium opidi Wolffersheim" (Die Stadt Wölfersheim). Das Wölfersheimer Wappen wurde am 28. März 1973 vom Hessischen Ministerium des Innern in Wiesbaden genehmigt und wird im "Hessischen Wappenbuch" unter Nr. 594 und auch im Sammelwerk "Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland" geführt. Das Wappen des Ortsteils Wölfersheim wurde, nach der Eingemeindung von Södel, Melbach, Wohnbach und Berstadt durch die hessische Gebietsreform, für die gleichnamige Gemeinde übernommen und die Berechtigung zur Führung von Wappen, Dienstsiegeln und eventuellen Fahnen der anderen Ortsteile ist erloschen. Das Gemeindelogo zeigt ein W, das für den Anfangsbuchstaben von Wölfersheim steht, und fünf rote Punkte, die für die fünf Ortsteile stehen. Bronzezeitliches Grab, gefunden in der Nähe des Wölfersheimer Bahnhofs, heute im Wetterau-Museum in Friedberg. Die Grabfunde gaben der Bronzezeit Stufe Wölfersheim ihren Namen.Durch die Lage in der fruchtbaren Wetterau haben zahlreiche Kulturen die Gegend aufgesucht. Gr

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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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