Wohngebäude in Italien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Alpenhütte (Italien), Hotel in Italien, Kloster in Italien, Villa in Italien, Abbazia di Praglia, Basilika Santa Chiara, San Zaccaria, Villa d'Este, Rifugio Gianni Casati, Abtei Nonantola, Corviale, Rifugio Pizzini-Frattola, Rifugio Velo della Madonna, Kloster Santo Stefano del Bosco, Kloster Chiaravalle d'Ancona, Certosa di Farneta, Sacro Convento, Novalesa, Wolf-Glanvell-Hütte, Villa Griffone, Rifugio Celso Gilberti, Auronzohütte, Rifugio Fratelli Grego, Luigi-Pellarini-Hütte, Dammuso, Kloster San Salvatore di Monte Acuto, Villa Manin, Corsihütte, Brennerbad, Grasleitenpasshütte, Berghotel Kasern, Rifugio Ciampedie, Grand Hotel Toblach, Villa Grock, Rozzol Melara, Sant'Antonio di Ranverso, Town House Galleria, Grand Hotel Excelsior, Eremo delle Carceri, Grand Hotel des Bains, San Romedio, Villa Laurin, Vele di Scampia, Certosa San Lorenzo di Galluzzo, Rifugio Premuda, Villa Crespi, San Domenico. Auszug: Die Abbazia di Praglia ist ein Benediktinerkloster in der Provinz Padua, Venetien/Italien, an der Peripherie der Euganeischen Hügel. Die Klosteranlage liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Teolo in der Ebene am Fuße des bewaldeten Monte Lonzina ca. 4 km von Abano Terme und 12 km von Padua. Über eine 2 km lange Stichstraße, ausgehend von Teolos Ortsteil (frazione) Bresseo, erreicht man sie von der Hauptstraße zwischen dem Kernort Teolo und Abano Terme. Die Abtei wurde im 11. Jahrhundert gegründet und war im Hochmittelalter der größte Grundbesitz der Region. Der ursprüngliche Name Pratalea leitet sich ab von it. prato (= die Wiese), die Abtei ist von weitläufig von Feldern und Wiesen umgeben. Der romanische Erstbau wurde von der gräflichen Familie Maltraverso dei Maltraversi aus Vicenza in Auftrag gegeben und war 1124 vollendet. Die klösterliche Aufsicht war mehrfachen Wechseln unterworfen. 1448 wurde Praglia dem Kloster Santa Giustina in Padua unterstellt und trat der von dieser Abtei initiierten Reform des Benediktinerordens bei. In 90-jähriger Bauzeit gestalteten die Mönche ab 1460 einen Neubau des Abteikomplexes im Stil der Renaissance mit einer Mariä Verkündigung geweihten Klosterkirche nach Plänen von Tullio Lombardo, die im 16. Jahrhundert von Andrea Moroni verändert wurden. Nach der Napoleonischen Eroberung der Republik Venedig, zu der die Ländereien gehörten, wurde das Kloster 1806 wie alle anderen der Republik säkularisiert. Erst nach dem Anschluss Venetiens an die Republik Italien kehrten die Benediktinermönche zeitweise zurück, endgültig erst 1904. Portal der Klosterkirche InnenraumDie Klosterkirche ist eine dreischiffige Basilika auf kreuzförmigem Grundriss mit 12 Seitenkapellen, Vierungskuppel, Chor und drei Absiden in Formen der Frührenaissance. Der Glockenturm stammt - außer dem Obergeschoss, das im 18. Jahrhundert nach einem Blitzeinschlag umgestaltet wurde - noch vom romanischen Erstbau. Der Kirche ist eine monumentale Treppenanlage vorgebaut. Im Inneren

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Artikelnummer 9781231768860
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20170816
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Sprache ger
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