Wochenschrift für Klassische Philologie, 1920, Vol. 37 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Wochenschrift für Klassische Philologie, 1920, Vol. 37Pompejus, in einem einleitenden' Umriß kurz zu erledigen. Aber es zeigte sich, daß das unzulänglich war, wenn er mit seiner neuen Auffassung eine überzeugende Wirkung erreich en wollte. Dazu kam der Wunsch, diese große weltgeschichtliche Übergangszeit der letzten Jahrzehnte der römischen Republik, fur deren Erforschung uns'ein so überreicher Quellenstoff zur Verfügung steht, in der Weise darzustellen, daß neben lebendiger Gestaltung der einzelnen Vorgänge zugleich eine volle Objektivität er strebt wurde. Und so ist denn dieses'buch zustande gekommen, das die innere Geschichte Roms von 66 bis 44 in zwei großen Hauptteilen behandelt: der erste, das Prinzipat des Pompejus betitelt, umfaßt 316 Seiten, der zweite, die Monarchie Cäsars überschrieben, reicht von Seite 317 bis 542. Es folgen dann noch vier Beilagen (bis S. 617) und auf den letzten zehn Seiten ein Verzeichnis. Die beiden Haupt teile sind in Abschnitte gegliedert, die mit be sonderen Überschriften versehen sind, der erste enthält 18 solcher Abschnitte, beginnend mit 'emporkommen und Persönlichkeit des Pompejus' und schließend mit 'eröffnung und Verlauf des Bürgerkriegs', der zweite zerfallt in 23 Kapitel, deren erstes über 'cäsar bei den neueren Historikern' handelt und deren letztes 'cäsars Ermordung' überschrieben ist.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.