Wochenbettdepression

Eigentlich ist die Geburt eines Kindes Anlass zu großer Freude, aber für viele Frauen ist sie der Anfang einer schweren Depression, die neben der Mutter auch Kind, Partner und Freunde in Mitleidenschaft zieht.Depressive Verstimmungen nach der Geburt ("Baby Blues") sind so häufig und beeinträchtigen die Wochenbettphase gleichzeitig so massiv, dass Hebammen und Pflegende professionell darauf vorbereitet sein müssen. Für eine Minderheit der Gebärenden ist das Wochenbett Auslöser einer langanhaltenden Depression oder einer Psychose mit gravierenden Folgen für Mutter und Kind - bis hin zur Selbst- oder Kindstötung.Katharina Dalton betrachtet die Wochenbettdepression als hormonelle Dysbalance und entlastet damit die Mütter von der quälenden Frage, ob ihre Beziehung zum Kind gestört sei. Zahlreiche Fallbeispiele machen dieses erfolgreiche Buch - das in Großbritannien schon in der vierten Auflage vorliegt - auch für die Betroffenen lesbar und wertvoll.

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