Witigonen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Herren von Krumau, Herren von Landstein, Herren von Neuhaus, Rosenberg, Ceský Krumlov, Kloster VySSí Brod, Ulrich II. von Rosenberg, Wok von Rosenberg, Johann II. von Rosenberg, Heinrich II. von Neuhaus, Wilhelm von Rosenberg, Peter IV. von Rosenberg, Schloss Ceský Krumlov, Meinhard von Neuhaus, Peter Wok von Rosenberg, Ulrich III. von Neuhaus, Zawisch von Falkenstein, Adam II. von Neuhaus, Joachim von Neuhaus, Peter I. von Rosenberg, Burg LandStejn, Polyxena von Lobkowicz, Budiwoj von Krumau, Witiko I. von Krumau, Wilhelm von Landstein, Heinrich I. von Rosenberg, Schloss Jindrichuv Hradec, Jost II. von Rosenberg, Wok II. von Rosenberg, Heinrich IV. von Rosenberg, Witiko von Prcice, Wok II. von Krumau, Johann III. von Rosenberg, Adam I. von Neuhaus, Heinrich VII. von Rosenberg, Heinrich III. von Rosenberg, Ulrich I. von Rosenberg, Jakob Krcín von Jelcany, Joachim Ulrich von Neuhaus, Witiko von Prcice und Blankenberg, Zacharias von Neuhaus, Witiko I. von Neuhaus, Heinrich III. von Neuhaus, Ulrich II. von Neuhaus, Ulrich IV. von Neuhaus, Jost III. von Rosenberg, Peter V. von Rosenberg, Heinrich I. von Neuhaus, Burg Rozmberk, Peter II. von Rosenberg, Heinrich von Krumau, Ulrich V. von Neuhaus, Ulrich I. von Neuhaus, Johann I. von Rosenberg, Jost I. von Rosenberg, Heinrich IV. von Neuhaus, Theoderich von Neuhaus, Witiko II. von Krumau, Heinrich V. von Rosenberg, Witiko VI. von Rosenberg, Zawisch von Nechanitz, Wok I. von Krumau, Ulrich III. von Rosenberg, Witiko von Príbenice, Heinrich II. von Rosenberg, Peter III. von Rosenberg. Auszug: Ceský Krumlov (), deutsch Böhmisch Krumau, auch Krummau) ist eine Stadt in der Südböhmischen Region in Tschechien. Sie ist Sitz des Okres Ceský Krumlov und wird als ein Kulturdenkmal auf der Liste des UNESCO-Welterbes geführt. Der Namenszusatz Ceský (Böhmisch) wurde erstmals 1439 benutzt. Ceský Krumlov liegt sowohl am rechten als auch am linken Ufer der Moldau, die hier eine Flussschleife bildet, von der sich die Ortsbezeichnung "krumme Au" ableitet. Nordwestlich liegt der Blanský les, östlich das Novohradské podhurí. Nachbarorte sind Trisov und PleSovice im Norden, Zlatá Koruna, sekre und Cernice im Nordosten, Markvartice und Mirkovice im Osten, Malcice und Prídolí im Südosten, Spoli und Vetrní im Süden, Kájov und Novosedly im Westen sowie Krenov und ChvalSiny im Nordwesten. Über einer Furt an der Moldau errichteten die Witigonen um 1240 eine Burg, die 1253 erstmals urkundlich erwähnt wurde und im Besitz des Witiko de Chrumbenowe war. Die Burg, deren tschechische Bezeichnung Crumlov für 1259 belegt ist, war Sitz des witigonischen Familienzweiges der Herren von Krumau, der 1302 mit Wok von Krumau erlosch. Dessen Besitzungen übertrug König Wenzel II. an die ebenfalls witigonische Linie der Herren von Rosenberg, deren Wappenrose noch heute Bestandteil der Stadtflagge ist. Heinrich I. von Rosenberg, der bis dahin auf der Burg Rosenberg residierte, übertrug seinen Sitz 1302 auf die Burg Krumau, die 300 Jahre lang als Residenz der Rosenberger diente. Heinrichs Sohn Peter I. von Rosenberg ließ im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts die Obere Burg errichten. Bereits vor der Mitte des 13. Jahrhunderts ist eine Siedlung am rechten Moldauufer belegt. In ihr und bei der Alten Burg am linken Ufer ließen sich Kolonisten aus Bayern und Österreich nieder. Die auf dem linken Ufer der Moldau liegende Gemeinde ad latera castelli (Latrán) wurde erstmals 1274 erwähnt. Beide Siedlungen wu...

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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 72
Sprache ger
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