Wissenschaft in Schleswig-Holstein

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Helmholtz-Zentrum Geesthacht - Zentrum für Material- und Küstenforschung, Forschungsreaktor Geesthacht, Arboretum Ellerhoop-Thiensen, Institut für Weltwirtschaft, Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie, Botanischer Garten Kiel, Forschungszentrum Borstel, Sternwarte Lübeck, Seehundstation Friedrichskoog, Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie, Landesarchiv Schleswig-Holstein, Sternwarte Bothkamp, Anlage für Nullleistungsexperimente, Walther-Schücking-Institut für internationales Recht, Sternwarte Kiel, Max-Planck-Institut für Limnologie, Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften, Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft, Nordfriisk Instituut, Deutsche Gesellschaft für Polarforschung, Zentrum für Geoinformation, Forschungs- und Technologiezentrum Westküste, Centrum für Materialanalytik. Auszug: Luftaufnahme des UKSH, Campus Kiel Luftaufnahme des UKSH, Campus Lübeck Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit den Standorten Kiel und Lübeck ist eines der größten europäischen Zentren für medizinische Versorgung. Mehr als 70 Kliniken und Institute leisten klinische Forschung, Diagnostik und Therapie. 2.000 Ärzte und Wissenschaftler - darunter 170 Professoren - und 3.600 Pflegekräfte sind am UKSH tätig. Jährlich werden 280.000 ambulante und 90.000 stationäre Patienten (2329 Betten) versorgt. Als einziger Maximalversorger des Bundeslandes Schleswig-Holstein deckt das UKSH das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Schwerpunkte der Forschung liegen auf den Feldern Entzündung und Infektion, Onkologie, Klinische Genomforschung, Neurowissenschaften, Endokrine Steuerung und Regulation, Transplantationsmedizin und Biomedizinische Technologien. Jüngst zeichnete der Bund die Forschungsgemeinschaft "Entzündung an Grenzflächen" mit einem Exzellenzcluster aus. Im Nordeuropäischen Radioonkologischen Centrum Kiel (NRoCK) können ab dem Jahr 2012 Krebspatienten spezialisiert behandelt werden. Die Wissenschaftler am UKSH kooperieren mit Universitäten in aller Welt und stellen ihre Expertise in groß angelegten Studien unter Beweis, z. B. in der Hirnforschung und Altersmedizin, in der Stammzelltherapie und in der Transplantationsimmunologie, bei der Aufklärung genetischer Ursachen von Herz- und Gefäßkrankheiten und der Erforschung des komplexen Zusammenspiels von Gehirn, Hormonen und Verhalten. Die Ergebnisse reichen von der Entdeckung neuer Molekülkomplexe bis zu Empfehlungen zum Umgang mit den Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts. Das UKSH konzentriert sich in der Pflegeforschung auf die Schwerpunkte von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen, auf die Verbindung des stationären Sektors mit der ambulanten und rehabilitativen Versorgung sowie der Erweiterung der klinischen Aufgaben von Pflegenden. Mit 10.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das UKSH der

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Artikelnummer 9781159353193
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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