Wissenschaft in Bamberg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Hochschullehrer (Bamberg), Ulrich Beck, Wolfgang Stromer von Reichenbach, Staatsbibliothek Bamberg, Vinzenz Rüfner, Richard Münch, Giwi Margwelaschwili, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Hubertus Mynarek, Heinrich Bedford-Strohm, Godehard Ruppert, Christoph Bode, Wolfgang Spindler, Thomas Gehring, Reinhard Knodt, Helmut Pape, Martin Haase, Oskar Vierling, Heinrich Beck, Reinhard Schulze, Christian Rumpf, Horst Enzensberger, Fritz Reheis, Maximilian von Lingg, Michael Borgolte, Günter Bentele, Hans-Peter Blossfeld, Rudolf Schnackenburg, Georg Denzler, Walter Hömberg, Angelika Geyer, Heinz-Dieter Wenzel, Alfred E. Hierold, Reinhold Ortner, Bernd Schneidmüller, Dagmar Leupold, Johannes Stöhr, Bernd Ulrich Hucker, Wolfgang Welsch, Günter Schiepek, Klaus Arnold, Klaus Geus, Roland Simon-Schaefer, Wolfgang Brassat, Manfred A. Dauses, Ludger Müller, Heinz-Günther Schöttler, Werner Fischel, Hartwin Brandt, Thomas Becker, Astrid Schütz, Ulrich Graf, Ralf Liedtke, Georg Schmuttermayr, Sabine Bock, Gerd Zimmermann, Joachim Kügler, Lothar Wehr, Martin Heidenreich, Dietrich Dörner, Andreas Dornheim, Georg Kraus, Peter Gross, Max Peter Baumann, Thomas Gruber, Walther Christoph Zimmerli, Walter Sage, Wilhelm Rees, Robert Pfleger, Michael von Deinlein, Alois Gerlich, Josef Schneider, Wolfgang Ismayr, Hubert Irsigler, Werner Huß, Artur Michael Landgraf, Sabine Föllinger, Joseph Führer, Wulf Segebrecht, Georg Ulrich Großmann, Peter Trenk-Hinterberger, Ulrich-Arthur Birk, Max Heimbucher, Hermann Reifenberg, Stefan Hradil, Ottmar Fuchs, Klaus van Eickels, Günter Dippold, Hauke Kenzler, Axel von Werder, Thomas Baier, Egon Johannes Greipl, Helmut Glück, Alois Baumgartner, Michael Hampe, Johannes Müller, Albert Michael Koeniger, Ralf Behrwald, Helmuth Kiesel, Marianne Heimbach-Steins, Volker Eid, Virtuelle Hochschule Bayern, Björn-Uwe Abels, Ingolf Ericsson, Nikolaus Thaddäus von Gönner, Gerhard Schulze, Frank Falkenstein, Georg Gresser, Markus Schauer, Wolfgang Dahmen, Klaus Kreiser, Hans-Ulrich Derlien, Klaus Bieberstein, Hans Losert, Walter A. Oechsler, Rolf-Bernhard Essig, Peter Bruns, Ignaz Döllinger, Christoph Houswitschka, Jens Holzhausen, Gero Himmelsbach, Eric Sucky, Rudolf Rieks, Daniel Flender, Paul Hoffmann, Klaus Döring, Georg Crezelius, Sibylle Rahm, Werner K. Blessing, Mirjam Schambeck, Werner Faber, Björn Ivens, Sebastian Kempgen, Elisabeth Roth, Hermann Ignatius Flender, Semih Tezcan, Rupert Stettner, Staatsarchiv Bamberg. Auszug: Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern) ist ein deutscher Soziologe und führender Theoretiker der Risikogesellschaft. Er war bis 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist Gastprofessor für Soziologie an der London School of Economics and Political Science. Ulrich Beck wuchs in Hannover auf. Nach dem Abitur nahm er zunächst in Freiburg im Breisgau ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Später erhielt er ein Stipendium und studierte Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1972 und wurde sieben Jahre später im Fach Soziologie habilitiert. Professuren besetzte er von 1979 bis 1981 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von 1981 bis 1992 in Bamberg. Er wurde in Konvent und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gewählt. Heute lehrt er an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der LSE. Beck ist au...

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Artikelnummer 9781159352837
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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