Wissenschaft als Beruf - Der Begriff des Dilettantismus bei Max Weber

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Der Begriff des Dilettantismus um 1800 und um 1900 , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige Jahre vor seinem Tod hielt Max Weber, einer der wesentlichen Begründer der Soziologie als Wissenschaft in Deutschland einen Vortrag, der aufgrund seiner radikalen Thesen für Aufsehen sorgte, und welcher in vielerlei Hinsicht bis heute Gültigkeit bewahrt hat. Zeitgemäß bleiben einerseits Webers Ausführungen zu den allgemeinen Umständen einer wissenschaftlichen Laufbahn, die vielleicht heute, in Zeiten universitärer Umstrukturierungen und Angleichung an das US-amerikanische Hochschulsystem, sogar wieder an Aktualität gewinnen. Andererseits stellt "Wissenschaft als Beruf" einen wichtigen Bezugspunkt innerhalb der Diskussion um den so genannten Werturteilsstreit dar, dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart reichen. Darüber hinaus, und darauf liegt das Hauptaugenmerk dieser Arbeit, widmet sich Weber dem Begriff des Dilettantismus und dessen Bedeutung für die Wissenschaft. Auch hier trifft Weber Aussagen, deren beständige Gültigkeit sich an aktuellen Beispielen belegen lässt.

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Artikelnummer 9783640268061
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Schaack, David
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20090219
Seitenangabe 24
Sprache ger
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