Wirtschaftspsychologie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 160. Kapitel: Marktpsychologie, Wirtschaftspsychologe, Werbung, Marketing, Fear, Uncertainty and Doubt, Begrenzte Rationalität, Killerapplikation, Werbekritik, Elektronischer Handel, Verkaufsgespräch, Kaufverhalten, Verkaufspsychologie, Kundenbefragung, Marktforschung, Verhaltensökonomik, Werbepsychologie, Customer-Experience-Management, Assoziationsverfahren, Warengruppenmanagement, Tiefeninterview, Kundenzufriedenheit, Führungspsychologie, Kundenzufriedenheitsanalyse, Sympathieträger, Ladenverkauf, Dominik Enste, Obsoleszenz, Zufriedenheitsdynamik, Furchtappell, Ethnografische Interviews, Sabine Remdisch, Psychological Continuum Model, Kaufreue, Unterschwellige Werbung, Organizational Buying Behaviour, Neuromarketing, Handelspsychologie, Duftmarketing, Sentix, Fritz Giese, Kaufentscheidung, Verarbeitungsflüssigkeit, Mere-Exposure-Effekt, Herdenverhalten, Corporate Happiness, Spontankauf, George Katona, Robert D. Pritchard, Animal Spirits, Involvement, Country-of-Origin-Effekt, Fishbein-Modell, S-O-R-Paradigma, Jack Nasher, Studienzufriedenheit, Markenimagekonfusion, Decoy-Effekt, AIDA-Modell, Kaufmotiv, Neurokommunikation, Predictive Behavioral Targeting, Blickfang, Gruen-Transfer, Finanzpsychologie, Leapfrogging, Werbegrafiker, Michael Frese, Markttechnische Analyse, Roswita Königswieser, Pretest, Klaus Doppler, Put-Call-Ratio, Modell von Howard und Sheth, DAGMAR-Formel, Dialogmarketing, Diderot-Effekt, Sentiment, Low-Involvement-Produkte, Upselling, Check-out, Simon Gächter, Corner, MAYA-Prinzip, Modell von Ajzen/Fishbein, Absurde Werbung, Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie der Universität zu Köln, Means-End-Chain, Recall, Recognition, Linda Pelzmann, Habitualisierte Kaufentscheidung, Friedemann W. Nerdinger, Earcatcher, Irradiationsphänomen, Type-in, Produktklinik, Felix Brodbeck, Qualitätsanmutung, Victor Harold Vroom, Kundenprofiler, Streuwerbung, Interviewer-Bias. Auszug: Werbung dient sowohl der gezielten und bewussten als auch der indirekten und unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken. Teils durch emotionale (Suggestion), teils durch informierende Werbebotschaften spricht Werbung bewusste und unbewusste Bedürfnisse an oder erzeugt neue. Im weiteren Sinne ist Werbung ein elementarer Bestandteil der menschlichen Kommunikation, z. B. bei sozialer Interaktion um individuelle Aufmerksamkeit zu erregen, Gunst zu gewinnen und soziale Tauschvorgänge einzuleiten, Entscheidungen zu beeinflussen oder um Partner zu werben (siehe Brautwerbung, Flirt und Partnerwahl). In der Biologie ist Werbung ein Bestandteil des Paarungsrituals vieler Tiere. Dazu gehören zum Beispiel Balzen, Umwerben, Locken und Drängen. Im engeren betriebswirtschaftlichen Sinn wird Werbung als eine von mehreren Funktionen der Marktkommunikation im Marketing verstanden. Sie befasst sich mit dem Transport von Werbebotschaften über geeignete Werbemittel an die Zielgruppe(n) eines Unternehmens zur Erreichung eines bestimmten Ergebnisses: in der Regel den (verbesserten) Absatz eines Produktes. Werbung im öffentlichen Umfeld zur Erreichung eines guten Rufes wird als Public Relations (Imagepflege, Meinungspflege) bezeichnet (vgl. Public Awareness) und dient letzten Endes auch der Absatzförderung und -sicherung. Bei Werbung in der Politik spricht man von Propaganda, in der Religion von Mission. Zur Anwerbung von Soldaten siehe Werbung (Militär). Dieser Artikel befasst sich mit der Werbung im Hinblick auf jede...

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Artikelnummer 9781159350802
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130404
Seitenangabe 160
Sprache ger
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