Wirtschaftsgeschichte Der Vereinigten Staaten

Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Kalifornischer Goldrausch, Finanzkrise ab 2007/Regionaler Verlauf, Pelzhandel in Nordamerika, Sklaverei in den Vereinigten Staaten, Geschichte AMDs, Geschichte der Eisenbahn in Nordamerika, Haushaltskrise in den Vereinigten Staaten 2011, Jeffersons Handelsembargo, Wirtschaftskrise von 1857, 13. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, Pflanzer, Nixon-Schock, Pullman-Streik, American Recovery and Reinvestment Act, Panik von 1907, Rendezvous, 16. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, Grand Portage National Monument, Emergency Economic Stabilization Act, Savings-and-Loan-Krise, Keelboat, Nelson Bunker Hunt, Knickerbocker Trust Company, Brady Bond, Florida-Landboom 1926, Hurdy-Gurdy-Girls, Mill, American Railway Union, Homestead Act, Kolonnensystem, Reaganomics, Louvre-Abkommen, DR-CAFTA, Eagle, Bank of North America, Plaza-Abkommen, McKinnon, Cash-and-carry-Klausel, Gilded Age, Metric Conversion Act, Baumwollpflücker, Liberty Bonds, Ataridemokrat, Aufgabensystem, Blair-House-Abkommen, CSA-Dollar, Little Steel Strike, War Production Board, Kontinental-Dollar. Auszug: Regionaler Verlauf der Finanzkrise ab 2007 Infolge der Finanzkrise ab 2007 verstießen im Dezember 2008 fünf Mitgliedsstaaten gegen den Stabilitäts- und Wachstumspakt, ebenso wie das Vereinigte Königreich. Für die Mitgliedsstaaten Litauen, Lettland und Frankreich wird 2009 ebenfalls mit dem Überschreiten des Maastricht-Kriteriums der Neuverschuldung von 3 Prozent ihres Bruttoinlandproduktes gerechnet. Ähnliches erwartet Deutschlands Finanzminister, der mit einer Staatsverschuldung von 4 % rechnet. Die Prognosen der EU sehen für die EU/Eurozone für 2009 im Wirtschaftswachstum ein Minus von durchschnittlich 4 %, für 2010 von 0, 1 %. Die Europäische Zentralbank senkte am 6. November 2008 mit Wirkung 12. November 2008 den Leitzins um 0, 5 Prozentpunkte auf 3, 25 % und am 4. Dezember abermals auf 2, 5 %, sowie am 15. Januar 2009 auf 2, 0 %, am 2. April 2009 von 1, 5 % auf 1, 25 % und am 7. Mai 2009 auf 1, 0 %. Neben der Zinssenkung verkündete Jean-Claude Trichet am 7. Mai zusätzlich eine Reihe "unkonventioneller" geldpolitischer Maßnahmen: So wird die Notenbank ab dem 23. Juni den Geschäftsbanken langfristige Tender mit einer Laufzeit von zwölf Monaten anbieten, bisher beträgt die maximale Laufzeit solcher Refinanzierungsgeschäfte ein halbes Jahr. Zudem stellte Trichet den Kauf von gedeckten Schuldverschreibungen (etwa Pfandbriefe), die in Euro denominiert sind, über 60 Mrd. EUR in Aussicht. Details dazu würden nach der Ratssitzung am 4. Juni veröffentlicht. Schließlich kündigte er an, dass die Europäische Investitionsbank (EIB) ab dem 8. Juli als Gegenpartei bei Refinanzierungsgeschäften mit der EZB zugelassen werde. Damit soll diese in die Lage versetzt werden, sich leichter zu finanzieren, um so europäische Unternehmen besser mit Krediten versorgen zu können. Angesichts dieses Maßnahmenbündels unterstrich Trichet, dass es sich hierbei nicht um eine "quantitative Lockerung", sondern eher um ein "credit easing" handele. Der EZB-Präsident betonte, dass alle Entscheidungen einstim

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Sprache ger
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