Wirtschaft (Schweiz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU, Textilindustrie in der Ostschweiz, Schweizer Bankgeheimnis, St. Galler Stickerei, Schweizer Franken, Wirtschaft der Schweiz, Schweizer Mobilfunkmarkt, Weinbau in der Schweiz, Swiss Market Index, Schweizer Mass-System, SIX Swiss Exchange, Berufsgruppe, Kriseninitiative, Swiss Performance Index, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete, Swissness, Wettbewerbskommission, Personenfreizügigkeit, Bundesgesetz über den Konsumkredit, Schweizerische Text Akademie, Swiss Leader Index, Preisüberwacher, Swissmint, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum, Schweizerische Lohnstrukturerhebung, Brockenhaus, Sorgenbarometer, Stiftung Natur & Wirtschaft, Swiss Code of Best Practice, Eidgenössische Volksinitiative «Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen», Neuenburger Affäre, Arbeitsfrieden, Swiss Bond Index, Gesetzliche Versicherung, Service public, Swiss Made, Die 300 Reichsten, Fernmelde-, Elektro- und Apparatemonteur, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung, Kulturprozent, Arbeitslosenentschädigung, Kooperations-Rat Schweiz/Russland, Swiss Label, Zefix, Landesindex der Konsumentenpreise, Eidgenössische Volksinitiative «1:12 - Für gerechte Löhne», Eidgenössische Volksinitiative «Bürokratie-Stopp!», Eidgenössische Betriebszählung, Alpha, GUSTAVO-Kantone, Osec, Schweizer Solvenztest, Misswirtschaft, Finanzausgleich, Gebäudelabel, Angestellte Schweiz, AvenirSocial, Schweizerisches Landesforstinventar, Organisation der Arbeitswelt, Projekt Gewähr, Dôle, Warenumsatzsteuer, Swissdec, Contraves, Swiss Fort Knox, Genfer Gulden, Verwendungsverzicht, Watch Valley, Schweizerische Union für Labormedizin. Auszug: Die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (ugs. Bilaterale) wurden in Kraft gesetzt, um die Beziehungen zwischen der Schweiz und den Mitgliedern der Europäischen Union (EU) auf politischer, wirtschaftlicher und auch kultureller Ebene zu regeln. Nach den ersten bilateralen Abkommen 1957 mit der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion), wurden verschiedene Verträge abgeschlossen, um auch ohne eine Mitgliedschaft der Schweiz in der Europäischen Union wirtschaftliche und politische Themen mit ihr bestimmen zu können. Vertragspartner der Schweiz waren dabei die Europäischen Gemeinschaften als Teil der EU, da die EU bis zum Vertrag von Lissabon 2009 keine eigene Rechtspersönlichkeit besaß. Die Eidgenössische Verwaltung bezeichnet die einzelnen Bestandteile der «bilateralen Abkommen» als «sektorielle Abkommen Schweiz-EU». Heute sind das Freihandelsabkommen von 1972, das Versicherungsabkommen von 1989 sowie die sieben bilateralen Abkommen von 1999 («Bilaterale Abkommen I») und die Abkommen von 2004 («Bilaterale Abkommen II») bedeutsam. Mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) 1957 einerseits und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) 1960 andererseits bildeten sich in Westeuropa zwei unterschiedliche Integrationsmodelle. Um eine Aufspaltung in zwei getrennte Wirtschaftsblöcke zu verhindern, wurden anfangs der 1970er Jahre zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und den Mitgliedstaaten der EFTA zahlreiche Freihandelsabkommen abgeschlossen, das Freihandelsabkommen (FHA) zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der EWG wurde am 22. Juli 1972 unterzeichnet, am 3. Dezember 1972 von Volk und Ständen gutgeheißen und ist am 1. Janu...

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Artikelnummer 9781159352004
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121217
Seitenangabe 70
Sprache ger
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