Artikelnummer | 9783656620495 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Thierbach, Paul |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20100306 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Wird der Mensch zum Architekten seines eigenen Untergangs? Buchkatalog
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2, 3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Technikfolgenabschätzung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Künstliche Intelligenz (KI) ist eine hochmoderne Technologie mit unheimlichem Potenzial. Ziel ist es, geistige Prozesse, wie Erkennen, Ordnen, Schlussfolgern und Entscheiden, und letztendlich die menschliche Intelligenz technisch zu reproduzieren. Sowohl die "guten" als auch die "schlechten" Folgen bzw. Möglichkeiten der KI würden die (soziale) Welt grundlegend verändern. Trotzdem hat die Soziologie diese junge Forschungsrichtung weitgehend ignoriert. Die Titelfrage dieses Essays, ob sich die Soziologie stärker mit der KI beschäftigen sollte, wird hier bejaht werden. Zur Begründung werden Visionen von KI-Forschern und Science Fiction-Autoren herangezogen, um das Potenzial der Technologie auszuloten. Auch die Frage der Realisierbarkeit dieser Ideen wird ein Thema sein. Darüber hinaus werden zwei Wissenschaftskulturen gegenüber gestellt und das Verhältnis von Technik und Gesellschaft diskutiert. Am Ende sollte klar sein, warum weder die Gesellschaft noch die Wissenschaft der Gesellschaft die Augen vor der KI verschließen dürfen. Zum Abschluss wird eine Empfehlung zum weiteren Vorgehen der Soziologie in Bezug auf die KI (und andere Technologien) abgegeben.
24,50 CHF
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