»Wir haben es nicht gut gemacht«

»Jetzt endlich, viele Jahre nach ihrem Tod, erscheinen die Briefe zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Sie sind eine Sensation.«  Iris Radisch, DIE ZEIT »Ein gewaltiges Schauspiel … Mich hat lange keine Lektüre so mitgenommen wie diese hier.« Thea Dorn, ZDF »Das Literarische Quartett« »Diese Geschichte zweier getriebener Liebender ist in der Tat ein Stoff wie für einen Roman ... Beider Liebe, das zeigen diese dreihundert Korrespondenzstücke, war nicht lebbar. Nun aber ist sie lesbar.« Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung »Ein Lesebuch im besten Sinne, ein überragendes Zwei-Personen-Stück in Briefen..« profil »Ein Geschenk an alle Literaturliebhaber.« Der Spiegel

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