Wieviel Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder?

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, 0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieviel Rechtschreichrifterwerb der Kinder in verschiedener Hinsicht begünstigen soll. Anschließend wird der silbenorientierte Ansatz dem morphemorientierten gegenübergestellt, mit dem Ziel Vor- und Nbung brauchen Grundschulkinder? Diese Frage stellt sich spätestens nach der vom SPIEGEL angekündigten "Rechtschreipkaterstrofe" in der 25. Ausgabe im Sommer 2013. Schuld dafür seien reformpädagogische Ansätze wie z. B. das Konzept "Lesen-durch-Schreiben" von Jürgen Reichen (1988) oder der "Spracherfahrungsansatz" von Hans Brügelmann (1983). Angeblich führten diese didaktischen Vorgehensweisen zu Problemen beim Rechtschreiberwerb und schließlich zu einer schlechteren Rechtschreibkompetenz. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik der Anlauttabelle und den verschiedenen Standpunkten dazu. Im Fokus steht das "freie Schreiben" einerseits und der "Systemerwerb von Anfang an". Darüber hinaus geht es um die Frage nach dem geeigneten Wortmaterial, das den Sachteile aufdecken zu können. Inhaltsangabe:1. Einleitung - 32. Wozu überhaupt Rechtschreibung? - 33. Das Problem "Anlauttabelle" - 44. Freies Schreiben vs. Systemerwerb - 55. Woher kommt das Wortmaterial? - 95.1 Eigene Wörter - 105.2 Strukturelles Wortmaterial - 115.3 Trochäische Zweisilber - 126. Silben- vs. morphembezogen - 136.1 Auf der Seite des silbenbezogenen Ansatzes - 146.2 Auf der Seite des morphembezogenen Ansatzes - 157. Fazit

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Artikelnummer 9783668305953
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Masoud, Ahmad
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20161004
Seitenangabe 28
Sprache ger
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