Wieviel Erde braucht der Mensch?: Die Erzählung über die Gier des materiellen Besitztums von Lew Tolstoi

Zur Handlung: Der Bauer Pachom kauft ein Stück Land und wird Gutsbesitzer. Er ist "stolz und glücklich". Doch sein Sinn für Eigentum ist geweckt. Mit seinen Grundstücksnachbarn verfeindet er sich wegen kleiner Flurschäden, die ihnen an seinen Feldgrenzen unterlaufen. Er wird auch bestohlen. Den Dieb kann er nicht überführen, seine Klage wird abgewiesen. "Nun war Pachom mit den Richtern und den Nachbarn verzankt. Die Bauern drohten ihm mit dem roten Hahn. So hatte Pachom zwar auf seinem Grund und Boden genügend Raum, doch in der Gemeinde wurde es ihm zu eng." Erde ist ein mit vielen Symbolen überfrachteter Begriff. Hier steht er nicht nur für Landbesitz, sondern für materiellen Besitz überhaupt. Lew Tolstoi, deutsch häufig auch Leo Tolstoi (1828 - 1910), war ein russischer Schriftsteller. Seine Hauptwerke Krieg und Frieden und Anna Karenina sind Klassiker des realistischen Romans.

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Artikelnummer 9788027312405
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 15 Arbeitstagen
Autor Tolstoy, Leo Nikolayevich / Eliasberg, Alexander
Verlag E Artnow
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Erscheinungsjahr 2018
Seitenangabe 36
Sprache ger
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