Wie es ist, muss es nicht bleiben

Veränderung ist möglich Michaela Huber stellt Arbeitstechniken vor, die sich in der Psychotherapie mit schwer traumatisierten Menschen bewährt haben - in der Arbeit mit Menschen, die schon fast den Glauben an tragfähige Veränderungen aufgegeben hatten. Neben der Bearbeitung von Traumata sind diese Methoden auch für weitere Themenfelder in der Psychotherapie, im Coaching, in der Supervision oder in der Beratung geeignet. Viele der vorgestellten Arbeitstechniken, z.B. die Kaskadentechnik oder "Hand aufs Herz", sind nicht ganz neu, sondern von bereits existierenden Therapietechniken abgeleitet. Teils sind es auch neue Kombinationen bekannter Techniken, wie z.B. Timeline-, Screen- und Containment-Technik, Affektbrücke, Legetechniken etc. Zu allen Tools wird beschrieben, wie sie sich einsetzen lassen, worauf besonders zu achten ist, welche Voraussetzungen und Vorarbeiten nötig sind und was sie bewirken können.

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