Artikelnummer | 9781233234653 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20140805 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Widerstandskämpfer gegen die NS-Besatzung in der Tschechoslowakei Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Milena Jesenská, Ota sik, Miroslav Kárný, Vítezslav Nezval, Julius Fucík, Marianne Golz, Josef Steidl, Rudolf Pernický, Bedrich Pokorný, ArnoSt Heidrich, Jirí Weil, Jirí Baum, Karel Kosík, Alois Bräutigam, Trude Simonsohn, Jozka Jaburková, Józef Szajna, Cyril Musil, MiloS Volf, Jirí Majer, Milada Horáková, Karel Nigrín, Jan KubiS, Maria Günzl, Marie Kuderíková, Josef Smrkovský, Marie Sedlácková, Vojtech Cach, Vladislav Vancura, Zoltán Schönherz, Jirí Otter, Hugo Foltýn, Stanislav Brunclík, Václav Berdych, Jaroslav Kratochvíl, Karol Sliwka, Evzen RoSický, Kurt Lucas, Ladislav Vácha, Vojtech Preissig, MiloS Jirko, Rudolf Karel, Karel Bodlák, Jozef Gabcík, HanuS Fantl. Auszug: Ota sik (* 11. September 1919 in Pilsen, + 22. August 2004 in St. Gallen) war ein tschechisch-schweizerischer Maler und Wirtschaftswissenschaftler. Berühmt wurde er als der Schöpfer der Wirtschaftsreformen des Prager Frühlings, die auch unter der Bezeichnung Der dritte Weg bekannt wurden. Als Sohn jüdischer Eltern wuchs er zweisprachig (tschechisch und deutsch) auf. Von 1924 bis 1936 besuchte er die Volksschule in Teplice. 1933 begann er ein Studium der Malerei an der Kunsthochschule in Prag, das er 1934 abbrechen musste. Ab 1936 arbeitete er bei mehreren Firmen. Zugleich beschäftigte er sich als Maler und bildete sich in Abendkursen weiter. Ab 1939 betätigte er sich politisch gegen die nationalsozialistische Besatzung. 1940 wurde er Mitglied in der KSC und kurze Zeit später wegen seiner Widerstandstätigkeit verhaftet und in das KZ Mauthausen verbracht. Im Jahre 1945 wurde er von amerikanischen Soldaten befreit. Nach seiner Befreiung betonte er, dass es wichtig sei, sich politisch zu betätigen: Er ließ sich als Mitglied der kommunistischen Partei in der Wirtschaftswissenschaft an der parteinahen Hochschule für Politik und Sozialwesen ausbilden und schloss das Studium mit einer Dissertation ab. Von 1962 war er Mitglied im Zentralkomitee der KSC, von 1964 an leitete er eine Staats- und Parteikommission für die Wirtschaftsreform und gehörte der staatlichen Plankommission an. Im April 1968 vollzog die KSC mit einem Aktionsprogramm eine Wende in der Wirtschaftspolitik. Die entscheidenden ökonomischen Passagen stammten von sik: "Die bisherigen Methoden der Leitung und Organisierung der Volkswirtschaft sind überlebt und erfordern dringend Änderungen, d.h. ein ökonomisches Leitungssystem, das eine Wendung zu intensivem Wachstum durchzusetzen vermag."Der Kern dieses ökonomischen Programms bestand darin, dass innerhalb eines Rahmenplans die Wirtschaft durch ökonomische Mittel gesteuert werden sollte. Die Direktoren der Betriebe wären nach diesen Vorstellungen in ihrer Preis-
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