Weimarer Republik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 206. Kapitel: Sachsen, Novemberrevolution, Kriegsschuldfrage, Einbürgerung Adolf Hitlers, Coburg in der Zeit des Nationalsozialismus, Deutsche Postgeschichte 1919-1945, Reichstagsbrand, Rheinische Republik, Deutscher Tag, Reichsautobahn, Dienstmarken, Hindenburg-Medaillon, Hitlerputsch, Querfront, Liste der Flaggen der Weimarer Republik, SA-Aufmarsch in Braunschweig, Volksabstimmung in Oberschlesien, Allgemeine Anzeigen GmbH, Märzkämpfe in Mitteldeutschland, Deutsche Ehrendenkmünze des Weltkriegs, Kommunistische Partei-Opposition, Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet, Volksstaat Hessen, Autonome Pfalz, Altonaer Blutsonntag, Löwenberger Arbeitsgemeinschaft, Nationalbolschewismus, Streik bei der Berliner Verkehrsgesellschaft 1932, Ordensgesetz, Ruhraufstand, Deutscher Oktober, Blutmai, Deutsch-Amerikanische Himalaya-Expedition 1932, Arbeitsdienst, Freistaat Anhalt, Westforschung, Denkmäler bei der Rudelsburg, Aufstände in Oberschlesien, Mordfall Helmut Daube, Brüder Sass, Sozialisierungskommission, Dringender Appell, Flandernkreuz, Boberhaus, Kurfürstendamm-Krawall von 1931, Bielefelder Abkommen, Kriegsehrenkreuz, Rheinlandbastard, Ordensverbot, Mord von Potempa, Linke Opposition der KPD, Föderation Kommunistischer Anarchisten Deutschlands, Kolonialauszeichnung, Sülzeunruhen, Berliner Arbeiter- und Angestelltenerhebung, Deutsch-Österreichische Alpenvereinsexpeditionen in den Peruanischen Anden, Volk ohne Raum, Reichsheim-Arbeitsgemeinschaft, Blutnacht von Wöhrden, Akten der Reichskanzlei, Mordfall Waltershausen, Cuno-Streik, Freiwilliger Arbeitsdienst, Inlandslegitimierungszwang, Abstimmungsdenkmal, Reichsschulkonferenz 1920, Versöhnler, Erfurter Abkommen, Marxistische Arbeitswoche, Ordnungszelle, Coburger Blutsonnabend, Verfassungstag, Oktoberniederlage, Gesamtministerium, System, Linke Kommunisten, Kolonialabzeichen, Welfenputsch, Zwickelerlass, Küstriner Putsch, Heidelberger Parteitag der KPD, Präsidialkanzler, Hindenburg-Spende, Kampfzeit, Arbeitsgemeinschaftsabkommen, Deutscher Evangelischer Kirchentag, Preußenkoalition, Landesschutzrichtlinie, Demobilmachung, Sforza-Linie, Reichsland-Lösung, Reichstrainer, Staatenausschuss. Auszug: Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zur Umwandlung des Deutschen Reiches von einer konstitutionellen Monarchie in eine parlamentarisch-demokratische Republik. Die Ursachen der Revolution lagen in den extremen Belastungen durch den seit mehr als vier Jahre andauernden Krieg, im allgemeinen Schock über die bevorstehende Niederlage des deutschen Kaiserreichs sowie in dessen vordemokratischer Struktur mit ihren sozialen Spannungen und reformunfähigen Machteliten. Unmittelbarer Auslöser war die Politik der Obersten Heeresleitung (OHL), insbesondere der Beschluss der Marineführung, angesichts der schon feststehenden Kriegsniederlage Deutschlands die deutsche Hochseeflotte in eine letzte Schlacht gegen Großbritanniens Royal Navy zu schicken. Die gegen diesen Plan gerichtete Meuterei einiger Schiffsbesatzungen und der anschließende Kieler Matrosenaufstand entwickelten sich innerhalb weniger Tage zu einer Revolution, die das ganze Reich erfasste. Sie führte am 9. November 1918 zur Ausrufung der Republik, der wenig später die formelle Abdankung von Kaiser Wilhelm II. und aller anderen Bundesfürsten folgte. Weiterführende, von sozialistischen Ideen geleitete Ziele der Revolutionäre scheiterten im Januar 1919 am Widerstand der SPD-Führung. Aus Fu...

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Artikelnummer 9781159342876
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 208
Sprache ger
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