Wasserballspieler (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Erich Rademacher, Peter Röhle, Wolf-Rüdiger Schulz, Monika Kruszona, Maik Cioni, Roland Freund, Rainer Osselmann, Frank Otto, Alexander Tchigir, Dirk Theismann, Tatjana Steinhauer, Werner Obschernikat, Heiko Nossek, Thomas Loebb, Helmut Werner, Udo Lehmann, Armando Fernández, Santiago Chalmovsky, Dirk Klingenberg, Thomas Schertwitis, Joachim Rademacher, Tobias Kreuzmann, Hagen Stamm, Thomas Huber, Florian Naroska, Steffen Dierolf, Bernhard Baier, Michael Zellmer, Emil Benecke, Piotr Bukowski, Jürgen Schröder, Sören Mackeben, Marc Politze, Karl Meisner, Hans Schulze, Fritz Gunst, Moritz Oeler, Heiko Schwartz, Andreas Schlotterbeck, Hans Schneider, Paul Klingenburg, Karl Bähre, Gustav Schürger, Rainer Hoppe, Johann Eckstein, Marcel Pierry, Dirk Schütze, Julian Real, Erik Bukowski, Timo Purschke, Marko Savic, Helmuth Schwenn, Max Amann, Fritz Stolze, Moritz Schenkel, Alfred Kienzle, Josef Hauser, Marko Stamm, Otto Cordes, Dennis Eidner, Johannes Blank, Iñaki Urkiaga. Auszug: Erich "Ete" Rademacher (* 9. Juni 1901 in Magdeburg, + 2. April 1979 in Stuttgart) war ein erfolgreicher deutscher Schwimmer. Erich Rademacher, gelernter Versicherungskaufmann, galt in seiner aktiven Zeit als bester Schwimmsportler Deutschlands. Er wird in einer Reihe mit Arne Borg, Andrew Charlton, Gertrude Ederle, Duke Kahanamoku und Johnny Weißmüller als erfolgreichster Schwimmer der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts genannt. Seine sportliche Karriere begann beim SC Hellas Magdeburg, in dessen Knabenstaffel er 1913 seinen ersten Sieg errang. Über einen Zeitraum von annähernd 20 Jahren startete er für diesen Verein. Er stellte in dieser Zeit 30 Weltrekorde auf und gewann eine Vielzahl von Schwimm-, aber auch Wasserball-Wettbewerben. Im Jahr 1924 hielt er sämtliche Weltrekorde über 100, 200, 400, und 500 Meter im Bruststil. Am Ende seiner Laufbahn konnte er auf 998 Siege zurückblicken. Achtmal wurde er Deutscher Meister über 100 Meter Brust. Er gewann Europameisterschaftstitel und konnte auch bei Olympischen Spielen Medaillen erringen. Gerade in seiner leistungsstärksten Zeit konnte er jedoch an den Olympischen Spielen von 1920 und 1924 nicht teilnehmen, da Deutschland als Folge des Ersten Weltkrieges von einer Teilnahme ausgeschlossen war. Er absolvierte 1926 eine Schwimmtournee durch die USA und 1927 durch Japan. Im Jahr 1928 wurde er mit der deutschen Mannschaft Olympiasieger im Wasserball. Sein Bruder Joachim Rademacher war ebenfalls ein erfolgreicher Schwimmer. 191934. Deutsche Meisterschaften, 100 Meter Brust, Deutscher Meister1920Berlin, 400 Meter Brust, 6:29, 5 Minuten (Weltrekord)35. Deutsche Meisterschaften, 100 Meter Brust, Deutscher Meister1921Wien, 400 Meter Brust, 6:12, 8 Minuten (Weltrekord)36. Deutsche Meisterschaften, 100 Meter Brust, Deutscher Meister1922Amsterdam, 200 Meter Brust, 2:54, 4 Minuten (Weltrekord)1923Göteborg, 400 Meter Brust (Weltrekord)38. Deutsche Meisterschaften, 100 Meter Brust, Deutscher Meister1924Budapest, 200 Yard (182, 88 Meter) B

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Artikelnummer 9781159340148
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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