Artikelnummer | 9783826060243 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 68,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen |
Autor | Neuhaus, Stefan / Schaffers, Uta |
Verlag | Königshausen & Neumann |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Seitenangabe | 488 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Was wir lesen sollen Buchkatalog
Ein- und Hinführungen - S. Neuhaus / U. Schaffers: Was wir lesen sollen. Fragen der Kanonbildung und der Wertungskompetenz am Beginn des 21. Jahrhunderts - S. Löffler: Was gilt heute in der Literatur? Der literarische Kanon im post-kanonischen Zeitalter - Kanontheorie und Kanongeschichte(n) - S. Neuhaus: Orientierung und Kontingenz. Variablen des Diskurses über literarische Wertung und Kanonbildung - V. Ladenthin: Plädoyer für die Hochkultur - O. Ruf: Welche Theorie sollen wir lesen? Kittler im Kanon-Spiegel - I. Nover: "Snuff This Book!" - Skandalisierung und Autorinszenierung - I. Meinen: Eine Ästhetik des Ekels. Körperflüssigkeiten und Popliteratur - B. Dessein: "In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister". China und die politisch-gesellschaftliche Lage des Schriftstellers - Kanonpraxis heute - H. Arend: Die Literaturförderung des Literarischen Colloquiums Berlin am Beispiel von SaSa StaniSic - Kommerzialisierter Literaturbetrieb versus ästhetische Qualität? Oder: Sind arme Poeten die besseren Schriftsteller/-innen? - D. Moser: "Die Blechtrommel ist zu lesen." Lesegruppen (Reading Groups) und der Kanon - R. Giacomuzzi: Die Veränderung des Kanons durch die digitalen Medien oder: Formen der literarischen Wertung im Internet - N. Glasenapp / T. Rouget: , BookTube' - Digitale Literaturkritik auf YouTube - H. Kellermann / G. Mehling / M. Rehfeldt: Wie bewerten Laienrezensenten? Ausgewählte Ergebnisse einer inhaltsanalytischen Studie - G. Rösch: Volk mit (zu vielen) Büchern. Was die Deutschen in den Bücherschrank stellen, während Grass und Walser schreiben - Kanon in Schule und Universität - L. Bluhm: Was wir lesen sollen ... Unmaßgebliche Überlegungen zu Kanon und literarischer Wertung heute und morgen - U. Schaffers: Weltliteratur in der Schule. Fragen zu Konzeption und Kanon - K. Maiwald: Das "Was" ist nicht entscheidend. Zu den (Re-)Kanonisierungstendenzen im Zuge der Kompetenzorientierung und der Standardisierung des Umgangs mit Literatur - C. Dawidowski: Aushandlungsprozesse über literaturbezogene Werte im Literaturunterricht der Oberstufe. Anlage und erste Ergebnisse einer Studie - T. Zabka: Werturteile, Emotionen und Lektüremodi in der gymnasialen Oberstufe und ihre Relevanz für den Lektürekanon - L. Bluhm: Welche Populärliteratur ist (noch) populär? Eine nicht repräsentative Umfrage unter Studierenden zur Populärliteratur des 19. Jahrhunderts - J. Mikota: Salah Naouras Kinderroman Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums: Ein Roman für die Schule? - Kanonische Lektüren - N. Mecklenburg: Ein jugendlicher Außenseiter zwischen Kriminalität und Gewissen: Zur Gegenwärtigkeit des alten Kanon-Werks Die Judenbuche von Droste-Hülshoff - V. Ladenthin: Warum man heute Friedrich Dürrenmatts Roman Der Richter und sein Henker lesen sollte - J. Holzner: Ein lesenswertes Werk, diskreditiert für alle Zeit? Franz Tumler: Volterra - U. Milevski: Zwischen Lust und Unlust, Wahrheit nackt zu präsentieren. Helmut Kraussers Novellistik als Lektüreempfehlung für das 21. Jahrhundert - M. Braun: Kanonisierung in der Gegenwartsliteratur. Uwe Tellkamps Wenderoman Der Turm (2008) als Opusphantasie - M. Hellström: Mit sinnlicher Genauigkeit - Tomas Tranströmer, Nobelpreis für Literatur 2011
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