Artikelnummer | 9783498058142 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 29,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Literatur, Frankreich, Camus, Existenzialismus, Präsidentenwahl, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, allgemein, Kultur- und Medienwissenschaften, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), auseinandersetzen, Fester Einband |
Meldetext | Lieferbar in 48 Stunden |
Autor | Radisch, Iris |
Verlag | Rowohlt |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20170922 |
Seitenangabe | 240 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben Buchkatalog
Jean-Paul Sartre hat einst eine ganze Generation in Europa politisch geprägt. Michel Houellebecq beschreibt inzwischen Frankreich als Land in der Krise. Die französische Literatur der Nachkriegszeit war stets Programm, mal existenzialistisch, mal politisch, immer verführerisch. Iris Radisch begibt sich auf einen Streifzug durch die neuere französische Literatur und stellt die wichtigsten Autoren vor. die «Zeit»-Journalistin und Verfasserin eines Bestsellers über Camus lässt sich von ihren eigenen Treffen mit den Autoren leiten und liefert einen einfühlsamen Überblick über die Welt von Sartre und Duras bis zu Patrick Modiano, Yasmina Reza und Houellebecq. Das Buch ist ein persönlicher Kanon der bedeutendsten Schriftsteller Frankreichs - und richtet sich an alle, für die das Land schon immer der kulturelle und literarische Sehnsuchtsort war. In einem Jahr, in dem in Frankreich gewählt wurde und das Land vor einer ungewissen Zukunft steht, ist das Buch gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Debatte über den intellektuellen Zustand unseres Nachbarlandes.
29,90 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.