Wallensteins Letzte Tage: Ein Historisch-Kritisches Gedenkblatt Zum 25. Februar 1884, Nach Den Besten Neueren Und Neuesten Quellen (Classic Repr Buchkatalog

Excerpt from Wallensteins Letzte Tage: Ein Historisch-Kritisches Gedenkblatt zum 25. Februar 1884, Nach den Besten Neueren und Neuesten Quellen Qsevar wir gu her eigentlichen sbehanhlung unfereß Stoffes fchreiten, möge hier nur einführenh bemerlt werben, baß hie auch vielfach in aufere Sefchichtßbücher übergegangene Qöegeichnung'her an Mallena ficin verübten Ihat als? "(ermorhung fich vam rechtlichen Staub: vunfte auß alß eine falche nicht harftelit. Seine iöhtang war viels mehr eine, auf gang beftimmten, wenn auch ungerechten iaiferlichen.' Befehl traft oberftrichterlicher ©ewalt, van faiferlichen figieren voll: gogene Srecation unh her hlrm, her hie eibaffe in heß ßergagß sbraft fenite, wurhe von her Mieuer "bafbarg auß gelenli. (gine fervile bfterreichifche Sefchichtßfchreibung (harter, Majläth u. F. W.) hat fich Sahrelang abgemiiht, hiefe Ethatfache ga leugnen, her ftrifte sbefehl gegen Mallenftein "fich feiner toht aber lebenhig gu bemächtigen, aber ift gegeben warben, haä ficht heute unwiherleglich feft. (bewiß ift in: heffen, baß hiefer sbefehl nicht ein qiaßfluß heß baffeß aber her srache, hee Beichtfinnß aber gar her gemeinen Marhluft war nein, heffen war her, wenn auch laffe unh fchwache, vfaffenamgarnte unh hen gewaltigen Strömungen feiner Seit nicht gewachfene, aber wahrhaft fromme unh gatteßfürchtige Raifer 8erhinanh nicht fähig unh erft nach fchweren, ungeheueren Sewiffenßfämvfen unh unter hem Srucfe haarfträubenher allagen gegen Mallenftein mag her graafe (entfchlaß gur 9ieife gehiehen fein. Mir werben fagleich febea, wer hiefe hinfläger waren unh welcher 91rt ihre sbefchwerhen haavtfächlich gewefen fein mögen. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.