Waldbröl

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Ortsteil von Waldbröl, Ziegenhardt, Rottland, Diezenkausen, Wilkenroth, Vierbuchermühle, Spurkenbach, Niederhof, Schönenbach, Hermesdorf, Bruchhausen, Rölefeld, Luetzingen, Helten, Happach, Hufen, Drinhausen, Hahn, Puhl, Baumen, Wies, Krahwinkel, Seifen, Bettenhagen, Escherhof, Herfen, Helzen, Romberg, Kreiskrankenhaus Waldbröl, Thierseifen, Bladersbach, Ruh, Alfenzingen, Wehn, Rossenbach, Biebelshof, Hochwald, Wippenkausen, Niederhausen, Schnörringen, Vierbuchen, Pulvermühle, Bettingen, Diepenthal, Grünenbach, Grunewald, Mühlenbach, Geiningen, Dickhausen, Heinrich Joseph Joesten, Bech, Bohlenhagen, Beuinghausen, Hoff, Hillesmühle, Fahrenseifen, Geilenkausen, Heide, Propach, Großenseifen, Altehufen, Brölerhütte, Neuenhähnen, Brenzingen, Dahl, Amtsgericht Waldbröl, Waldbröler Viehmarkt. Auszug: Waldbröl - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Waldbröl Karte des StadtgebietesDie Stadt liegt an den Hängen des Nutscheids und gehört zum Naturpark Bergisches Land. Die Stadt Köln liegt 64 Kilometer westlich von Waldbröl. Der Hauptort Waldbröl ist weit größer als die Hauptorte aller Nachbarkommunen und dient diesen als Einkaufs- und Dienstleistungsstadt. Im Uhrzeigersinn beginnend im Norden sind das Reichshof, Morsbach, Windeck, Ruppichteroth und Nümbrecht. Neben dem Kernort mit etwa 11.000 Einwohnern gibt es 64 Ortsteile: Blick vom Marktplatz - links die katholische, rechts die evangelische Kirche1131 wurde der Ort als Waltprugele in einer päpstlichen Besitzbestätigung für das Stift St. Cassius in Bonn das erste Mal urkundlich erwähnt. Papst Innozenz II. bestätigte in der Urkunde den Besitz der Kirche und des Zehnten in Waldbröl. Die Siedlung gehörte zu dieser Zeit zum Einflussbereich der ersten Berger Grafen (Herzogtum Berg) wie auch der Sayner. Im gleichen Jahr begann man auch mit dem Bau einer neuen Kirche, deren Turm heute noch steht (evangelische Kirche). 1174 kam Waldbröl an die Herrschaft Homburg, die den Grafen von Sayn gehört. Die Besitzverhältnisse zwischen den Grafen von Berg und von Sayn blieben jedoch umstritten. 1212 fand der erste Bürger von Waldbröl in einer Schenkungsurkunde Erwähnung, als der hier ansässige Priester Wolradus Besitztum an die Siegburger Abtei Michaelsberg überträgt. 1261 wurden die Rittergeschlechter von Isengarten, im Jahr 1300 von Diezenkausen und im Jahr 1323 von Beuinghausen das erste Mal genannt. Sie waren lange Zeit Ministeriale der Grafen von Sayn und von Berg und empfingen von den Grafen im Bereich der heutigen Stadt Lehensbesitz. 1314 erlebte Waldbröl eine Pestepidemie und eine große Hungersnot. Die ersten heutigen Ortsteile von Waldbröl wurde

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Artikelnummer 9781159337667
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20160530
Seitenangabe 28
Sprache ger
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