Waiblingen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Kirchenbezirk Waiblingen, Die Kronenwächter, Hegnach, Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft, Stihl, Omnibus-Verkehr Ruoff, Oberamt Waiblingen, Bahnhof Waiblingen, Neustadt an der Rems, Hohenacker, TV Bittenfeld, Galerie Stihl Waiblingen, Beinstein, VfL Waiblingen, Eberhard II., Birkel, SWN Kreissparkasse Waiblingen, Comtech Computersysteme, Zeitungsverlag Waiblingen, Riccardo Brutschin, Amtsgericht Waiblingen, Staufer Schulzentrum, Waiblinger Altstadtfest. Auszug: Der Evangelische Kirchenbezirk Waiblingen ist einer von 48 Kirchenbezirken bzw. Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem evangelischen Dekanat Waiblingen. Der Kirchenbezirk Waiblingen liegt in der Mitte der württembergischen Landeskirche. Sein Gebiet umfasst den Westen des Rems-Murr-Kreises, also das Gebiet der politischen Städte und Gemeinden Berglen (ohne Ortsteile Hößlinswart und Steinach), Fellbach, Kernen im Remstal, Korb, Leutenbach, Remshalden (nur Ortsteil Buoch), Rudersberg (nur Ortsteil Necklinsberg), Schwaikheim, Waiblingen, Weinstadt (nur die Stadtteile Endersbach, Großheppach und Strümpfelbach) und Winnenden. Der Kirchenbezirk Waiblingen grenzt an folgende Kirchenbezirke (beginnend im Nordosten) Backnang und Schorndorf (beide Prälatur Heilbronn) sowie Kirchenkreis Stuttgart (ehem. Kirchenbezirke Bad Cannstatt und Zuffenhausen), Ludwigsburg und Marbach am Neckar (alle Prälatur Stuttgart). Das Gebiet des heutigen Dekanats bzw. Kirchenbezirks Waiblingen gehört zum alten Kernland Württembergs, das ab 1534 die Reformation einführte, so dass das Gebiet überwiegend evangelisch geprägt ist. Lediglich der Fellbacher Stadtteil Oeffingen ist von alters her katholisch geblieben. Waiblingen wurde 1547 Sitze eines Dekanats, damals Specialsuperintendenz. Zunächst gehörte es zum Generalat Lorch, ab 1577 zu Adelberg, ab 1810 zu Urach und ab 1823 zu Ludwigsburg. Nach Auflösung des Generalats Ludwigsburg 1913 kam es zum Generalat Heilbronn, aus der 1924 die heutige Prälatur Heilbronn hervorging, zu der es heute noch gehört. Lediglich zwischen 1992 bis 2003 gehörte es zur Prälatur Ludwigsburg. Infolge der Auflösung einiger Kreise bzw. Oberämter in Württemberg 1939 wurden auch die kirchlichen Verwaltungsbezirke teilweise neu gegliedert. So wurden mit Wirkung vom 1. April 1939 die Kirchengemeinden Hochberg, Hochdorf und Neckarrems in den Kirchenbezirk Ludwigsburg umgegliedert. Im Gegenzug erhielt der Kirchenbezirk W

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Artikelnummer 9781159337513
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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