Waffenforschung 1945

Mauser, Oberndorf, im Jahre 1945. Ziel Nr. 2/24 der Amerikaner und Briten. Der C.I.O.S. und andere Dienste waren nicht ausschließlich auf der Suche nach deutschen Raketen- und Atomforschern, sondern hatten allgemein ein großes Interesse an deutschen Firmen, um deren Dokumente auszuwerten und die Führungskräfte, Wissenschaftler, Ingenieure usw. zu vernehmen oder zu befragen, um technische Informationen zu erhalten, die für die Alliierten von Wert sein könnten.Sicherlich war es kein Vergnügen für Mausers Mitarbeiter, als sie von Vertretern der Alliierten verhört wurden. Wer plauderte geradeaus los, wer hielt sich in seinen Aussagen zurück? Ein Katz-und-Maus-Spiel. Dennoch: Aus heutiger Sicht ein Glücksfall. Denn es entstand ein "Besuchsbericht" der Extraklasse. Ein Leckerbissen für jeden Mauser-Fan und waffentechnisch-interessierten Leser.Auf welchen Gebieten forschte Mauser? Weshalb verwendete man elektrische Zündhütchen? Wer waren die maßgeblichen Personen bei Mauser? Wie waren ihre Gehälter? Welche Ausrüstung sollte mit einem Auslagerungszug aus Oberndorf evakuiert werden?Der C.I.O.S.-Report Visit to Mauser-Werke nennt die Antworten. Hier nun erstmalig in deutschsprachiger Übersetzung und in vollem Umfang.

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Artikelnummer 9783752644968
Produkttyp Buch
Preis 95,00 CHF
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Einband Fester Einband
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Dallhammer, Peter
Verlag Books On Demand
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 452
Sprache ger
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