Artikelnummer | 9781159336127 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 44 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Vorsteher Des Eidgenössischen Justiz- Und Polizeidepartements Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Jonas Furrer, Daniel-Henri Druey, Elisabeth Kopp, Christoph Blocher, Eveline Widmer-Schlumpf, Emil Welti, Rudolf Friedrich, Jakob Stämpfli, Jakob Dubs, Eduard Müller, Louis Ruchonnet, Paul Cérésole, Friedrich Traugott Wahlen, Fridolin Anderwert, Josef Martin Knüsel, Robert Comtesse, Ruth Metzler-Arnold, Ernst Brenner, Eduard von Steiger, Eugène Ruffy, Kurt Furgler, Josef Anton Schobinger, Simonetta Sommaruga, Heinrich Häberlin, Ludwig von Moos, Ludwig Forrer, Arnold Koller, Arthur Hoffmann, Johannes Baumann, Camille Decoppet, Markus Feldmann. Auszug: Elisabeth Kopp (* 16. Dezember 1936 in Zürich) ist eine Schweizer Politikerin (FDP bzw. FDP.Die Liberalen). Als erste Bundesrätin der Schweiz war sie von 1984 bis 1989 Mitglied der Landesregierung (Bundesrat). Ein politischer Skandal im Herbst 1988 beendete Kopps Amtszeit vorzeitig. Anna Elisabeth Kopp-Iklé ist Bürgerin von Niederönz, Luzern und Zumikon sowie Ehrenbürgerin von Unterbäch. Ihr Vater Max Iklé (1903-1999) war Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung und Vizepräsident der Schweizerischen Nationalbank, er und seine Frau Beatrix Heberlein (1906-1988) stammten aus Textilindustriellen-Familien. Bruder des Urgrossvaters von Max Iklé war Wilhelm Matthias Naeff, Mitglied des ersten Bundesrates der Schweiz. Elisabeth wuchs mit ihren Schwestern Marianne (* 1935) und Beatrix (* 1944) in Bern auf und besuchte die Schulen in Muri und Bern. Sie nahm als Eiskunstläuferin an den Schweizer Juniorenmeisterschaften 1950-1952 teil. Der Ost-Berliner Volksaufstand vom 1953 motivierte sie erstmals zum Engagement für Demokratie und Menschenrechte. Kopp studierte Rechtswissenschaften an der Universität Zürich, sie wollte Jugendanwältin werden. Als in Ungarn die 1956-er Revolution und der antisowjetische Freiheitskampf niedergeschlagen wurde, unterbrach sie ihr Studium für zwei Jahre (1956-1958), um als Aktivistin der spontan gegründeten Studentischen Ungarnhilfe - mit Walter Renschler, Peter Arbenz u. a. - Flüchtlingsstudenten in der Schweiz zu betreuen und humanitäre Lieferungen nach Ungarn zu organisieren. Dafür erhielt sie 2006 das Offizierskreuz des Verdienstordens der Republik Ungarn. Kopp trat 1957 in die Schweizerische Vereinigung der Freisinnig-Demokratischen Frauen sowie dem militärischen Frauenhilfsdienst bei, wo sie als Sanitätsfahrerin und Gruppenführerin diente. Am Schweizer Nationalfeiertag vom 1957 hielt sie ihre erste politische Rede. Auf der Reise zu einem antikommunistischen Treffen in West-Berlin lernte sie 1959, am Valentinstag, den Wirtschaftsanwalt Ha
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