Artikelnummer | 9781159335984 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 35,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 96 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Vorsitzender Der Spd Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Björn Engholm, Oskar Lafontaine, Rudolf Scharping, August Bebel, Matthias Platzeck, Friedrich Ebert, Franz Müntefering, Kurt Beck, Hermann Müller, Gerhard Schröder, Willy Brandt, Kurt Schumacher, Philipp Scheidemann, Hugo Haase, Hans-Jochen Vogel, Erich Ollenhauer, Otto Wels, Sigmar Gabriel, Paul Singer, Alwin Gerisch, Hans Vogel, Arthur Crispien. Auszug: Ferdinand August Bebel (* 22. Februar 1840 in Deutz bei Köln, + 13. August 1913 in Passugg, Schweiz) war einer der Begründer der organisierten sozialdemokratischen Arbeiterbewegung in Deutschland. Seine politischen Anfänge wurzelten im liberal-demokratischen Vereinswesen von Arbeitern und Handwerkern, ehe er sich dem Marxismus zuwandte. Über Jahrzehnte arbeitete er mit Wilhelm Liebknecht zusammen. Mit ihm gründete er 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP). Im Jahr 1875 war er an der Vereinigung mit dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) beteiligt. Während der Repressionen gegen die Partei durch das Sozialistengesetz entwickelte er sich zur zentralen Person der deutschen Sozialdemokratie und wurde ab 1892 einer der beiden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), zu der sich die SAPD 1890 nach Aufhebung des Gesetzes umbenannt hatte. Seine Popularität spiegelt sich in den volkstümlichen Bezeichnungen "Kaiser Bebel", "Gegenkaiser" oder "Arbeiterkaiser" wider. In den folgenden Jahren stand er weiterhin an der Spitze der Partei und repräsentierte zwischen einem linken und einem "revisionistischen" Flügel das so genannte marxistische Zentrum der SPD. Darüber hinaus war er einer der bedeutendsten Parlamentarier in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs und trat auch als einflussreicher Autor hervor. Wanderbuch des katholischen Gesellenvereins für August Bebel von 1858Bebel wurde in ärmlichen Verhältnissen als Sohn des Unteroffiziers Johann Gottlob Bebel und dessen Frau Wilhelmine Johanna Bebel (geb. Simon) in den Kasematten der Festung Deutz geboren. Nach dem frühen Tod seines Vaters, der 1844 mit 35 Jahren einer Lungentuberkulose erlag, heiratete seine Mutter dessen Zwillingsbruder, welcher als Aufseher in der Provinzial-Korrektionsanstalt (Arbeitshaus) in Brauweiler arbeitete. Der Stiefvater verstarb jedoch ebenfalls nach zwei Jahren. Da die verwitwete Mutter keine Pensionsansprüche
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