Artikelnummer | 9783640303380 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Liebl, Verena |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20090427 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Vorgeschichte und Verlauf des 3. punischen Krieges (149-146 v. Chr.) Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, 3, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar (alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "Im übrigen bin ich dafür, dass Karthago zerstört werden soll." Dieser legendäre Ausspruch von einem der ältesten römischen Senatoren, der damaligen Zeit - Marcius Porcius Cato Censorius - stellt einen guten Bezugsrahmen dar, der den Inhalt der Arbeit betrifft. Die Arbeit fokussiert vor allem die Vorgeschichte und den Verlauf, aber auch die römischen Motive für den dritten punischen Krieg, der 149 v. Chr. begann und 146 v. Chr. endete. Die Ausgangslage kann als sehr schwierig bezeichnet werden. Die jahrhundertlange Vorgeschichte des Konflikts zwischen dem römischen und karthagischen Volk ist dabei von erheblicher Bedeutung. In diesem Kontext ist der Friedensvertrag von 201 v. Chr. sehr wichtig, da dieser das karthagische Volk in militärischen, kriegerischen und vor allem territorialen Gesichtspunkten unter die Befehlsgewalt des römischen Senats stellte. Der karthagische Konflikt mit dem Stamm der Numidier war dann aber letztendlich ausschlaggebend für den Eintritt der Römer ins Kriegsgeschehen und kann somit als Aufhänger für den Ausbruch des dritten punischen Krieges gewertet werden. Die zwanghaft herbeigeführten Auflagen und Regelwidrigkeiten gegenüber den Puniern, die einen Krieg um jeden Preis verhindern wollten waren Ursache und Grund, für das tatsächliche Stattfinden des letzten kriegerischen Konfliktes zwischen dem römischen und karthagischen Volk. Weiterhin werden in der Arbeit zeitgenössische Darstellungen miteinfließen, die durch die Überlieferungen des römischen Geschichtsschreibers Polybius und Livius möglich sind. Durch den Einbau eines eigenen Gliederungspunktes sollen die Motive der Römer zum Kriegseintritt veranschaulicht werden. Durch das vorhandene Quellenmaterial der römischen H
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