Artikelnummer | 9781233222728 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20160426 |
Seitenangabe | 34 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Von Graben von Stein Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Virgil von Graben, Ulrich III. von Graben, Andreas von Graben zu Sommeregg, Ulrich I. von Graben, Burg Sommeregg, Wolfgang von Graben, Hans von Graben zum Stein, Ulrich II. von Graben, Rosina von Graben von Rain, Lukas von Graben zum Stein, Otto von Graben zum Stein, Friedrich II. von Graben, Wilhelm von Graben, Friedrich I. von Graben, Cosmas von Graben, Reinprecht V. von Graben, Andrä von Graben, Christof David von Graben zum Stein, Schloss Stein, Schloss Alt-Grabenhofen, Andree von Graben, Reinprecht IV. vom Graben, Schloss Kornberg, Conrad vom Graben, Konrad II. vom Graben, Otto I. von Graben, Schloss Graben, Walther vom Graben, Reinprecht III. vom Graben, Anna von Graben, Andreas II. von Graben, Ernst von Graben. Auszug: Von Graben von (zum) Stein, auch von (dem) Graben, ab dem Graben sowie vom Graben genannt, ist der Name einer weitverzweigten edelfreien (dynastischen) Familie, welche zum österreichischen Uradel zählte. Die von Graben von Stein entstammen den Görzer Meinhardinern der Meinhardiner-Dynastie. Die Familie der Burggrafen und Ritter Von Graben erreichte ihren machtpolitischen Höhepunkt im 15. und 16. Jahrhundert. Vertretend ist hierfür Virgil von Graben zu Sommeregg zu nennen, welcher unter den Görzer Grafen und später unter den habsburgerischen Kaisern eine bedeutende diplomatische Rolle innehatte. Jener Von Graben führte das Fürstentum Görz den Habsburgern zu. Als Stammherren der Herren von Graben können wohl die beiden meinhardinischen (Pfalz)Grafen Meinhard I. (* um 1070, + 1142) und Engelbert I. von Görz (+ 1122) in Frage kommen. Die erste namentliche Nennung fällt in das Jahr 1170 als Meinhards oder Engelberts Enkel, die Brüder Conrad vom Graben und Grisold (Grimoald), das noch heute bestehende Stammschloss Graben unweit von Rudolfswerth (Novo mesto) im damaligen "Mittelkrain" besaßen. Der Historiker Valvasor nimmt an, dass für die Namensgebung der tiefe Graben verantwortlich war, an dessen Rand seinerzeit zunächst ein Turm erbaut worden war. Die Nachkommen Conrads vom Graben werden als die Konradinische Linie der Herren vom Graben am Graben bezeichnet. Der Stammzweig der Herren vom Graben am Graben existierte bis in das Jahre 1456 fort, als mit dem Tod des Reinprechts IV. vom (ab dem) Graben deren letzter männlicher Vertreter verstorben war. Von Krain aus waren aber schon im Laufe des 13. Jahrhunderts diverse andere Familienangehörige in den Grazer Raum übersiedelt. Die Herren vom Graben auf Grabenhofen waren aber auch bis zu einer Gütertrennung im 14. Jahrhundert die selbigen welche in Graben saßen. Einer dieser Herren, Konrad I. vom (ab dem) Graben (genannt 1268 - 1295, + 1307), im Gefolge der Herren von Walsee, ließ wohl das sich zwischen dem Reinerkogel und de
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