Von der Dämonologie zum Unbewussten

Um 1800 verliert die Dämonologie ihre Deutungshegemonie. Viele psychische Phänomene werden nicht mehr als Wirkungen von Dämonen und Geistern erklärt, sondern als interne Prozesse der Psyche, seit den 1820er Jahren auch als Wirkungen eines - oft religiös verstandenen - Unbewussten. Diese Transformationen kamen nicht aus den herrschenden Deutungskulturen, sondern dokumentieren die Bedeutung nichthegemonialer Gruppen für kulturelle Innovationen. lle Innovationen.

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Artikelnummer 9783110379815
Produkttyp Buch
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Einband Fester Einband
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Autor Zander, Helmut / Sziede, Maren
Verlag De Gruyter Oldenbourg
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Erscheinungsjahr 20141215
Seitenangabe 322
Sprache ger
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