Von dem Begriffe des Aristoteles Über die Seele und Dessen Anwendung auf die Heutige Psychologie

Excerpt from Von dem Begriffe des Aristoteles Über die Seele und Dessen Anwendung auf die Heutige Psychologie: Eine Abhandlung, Womit zu den Öffentlichen Prüfungen und Schlussfeierlichkeiten des Jahres 1847/48 an der Königlichen Studienanstalt zu Bayreuth Alle Gönner und Freunde der Iugendbildung'nds nntyertnn miiuen, dsl's es eine auf. Eine Einheit bezogene VM sei. Diese Vielheit ist aber nicht eine, welche etwn nur dureh irgend ein Bindemittel zusenimengehniten wird, sondern in jedem Einzelnen der Vielen ist auch die Einheit, so dafs. Z. B. Die Band am Körper nieht ehe die des Monsohen im Allgemeinen, sondern bloß die Band dienen bestimmten einsehen Menschen ist. Aueh unter sich tritt dieses Verschiedene in eine einhei¿°he Ilesiebnng und zwar ohne rum, weil jedem dieser Versehiedenen die 'nnsegebene Beziehung eur Einheit inne wohnt. Ferner bemerken wir in einem Organismus, dst's gewisse Theile in einen "mein sohftliobell Mittelpunkt nuslnut'on, das Blut läuft vom Kernen aus und gehet in dasselbe wie der zurück eben so ist für die Nerven der 0entrslpunkt das Gehirn. In einer solchen Con, striddion. Nun eine organisehm Körpers finden wir die Form den lohs niedergelegt. Wir be haupten nämlich chfs sehen das dunkle Bewußtsein, wie solches unnarm Körper nie einer le bendigen Einheit von Vielen innewohnt bevor es sich noch in der begrilliohen Thlttighit er hellt, eine Einheit und Vielheit und die Bezogeebeit derselben anf einsnder an sich habe. Die Lebendigkeit unseres Organismus, der immer wieder an einem Anden, nämlich der Materie, ' die er aus einer fremden zu der seinigen umwendelt, zu sich zmi'mkkehrt, kenn in Bei ner endern Form de nein, eis in der oben vom loh angegeiienen, nu'r dafs sie hier in der nie dern Stufe des Fühlen Statt findet. Mit andern Worten die Lebensdui'sornng unseres Orge nismus kann keine andere rein, als dafs die Seele, indem sie durch Anderes hindurch bei mich selbst wieder ankommt, sich selbst erkennt. Die Seite des Objekte kann sich ferner aber' aueh dnrum nient in eine unendliche Reihe verlaufen, durch welche nur immer dasselbe gesagt wird, was auf der ersten sehon gesagt ist, weil sich die Seele naeh verschiedenen Seiten der Welt aufschioi's in der ernährenden, wehrnhmcnden und erkennenden Seele, die, weil sie unter sich anders sind, euch dem ursprünglichen Eins, dns sielr in diese Versehiedenheiten trennte, netser dem Bewußtsein seiner Einheit des der Vielhiait und des Anderneinn gehen. Die Lösa aller der Schwierigkeiten die von Herbert in der gensnnten Einleitung eufgezlhlt worden s'd, scheint von der Psychologie und nicht von der Metnpiiysik dureh eine genaue Würdigung der °seele nie Organismus eusgehß su mitesse.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.

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Artikelnummer 9780267361526
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Wolff, W.
Verlag Forgotten Books
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Erscheinungsjahr 2018
Seitenangabe 44
Sprache ger
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