Vom Deutschen Volk zum Deutschen Staat, eine Geschichte des Deutschen Nationalbewusstseins (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Vom Deutschen Volk zum Deutschen Staat, eine Geschichte des Deutschen NationalbewusstseinsDies Buch ift in feiner eriten Safiung 1916 erfchienen. Gs war aus Dorlefungen entftanben, Die ich 3uerft im winter über Die Öefchichte Des Deutfchen Hationalbewußtfeins gehaltenzhabe. Die gebruclte Sorm gab Die hoffnungen wieder, Die ich mit Gaufenben aus Dem nationalen Huffchwung Der Elugufttage Des jahres 1914 gefchöpft hatte. Sch glaubte, Daß nun enblich Das große problem gelöit fei, Das [ich Durch unfre (beichichte hin3ieht, Daß Die Ginheit von Doli unb Staat gewonnen fei. Der Husgang Des Krieges unb was Dem folgte, hat Diefe hoffnungen vernichtet. Unire Suiunft als Doli wie als Staat liegt wiederum, nicht 3um eritenmal, in furchtbarem, Den willen iähmendem Dunfel. [denn Dies Buch nun Dennoch 3um 3weiten= mal hinausgehen foll, fo muß es als 3eugnis einer Dergangenheit aufgefaßt werben, Die wir 3u nugen nicht nerftanben haben. (es wenbet [ich an Die, welche in Dieier Dergangenheit Croft inchen unb welche glauben, Das feine Deutiche 5uiunft ohne aniipfung an Diefe möglich ift. Zin Hufbau und plan Des (ban3en habe ich nichts (brunbe iät3liches ändern wollen unb iönnen. Daß'ich Rnfang unb schlub neu gefchrieben unb im taufe Der Darftellung itchier gebämpft und Schatten vertieft habe, wird man natürlich finben. 3m eingelnen habe ich 3u beifern gefucht, was mir guter Rat ober eigene (einiicht nahelegten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.