Verkehrsunternehmen (Österreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Bahngesellschaft (Österreich), Busunternehmen (Österreich), Fluggesellschaft (Österreich), Reederei (Österreich), Österreichische Bundesbahnen, Austrian Airlines, Österreichischer Lloyd, Innsbrucker Verkehrsbetriebe, Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Holding Graz Linien, Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb, Erste Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft, Postbus, Linz AG, DDSG Blue Danube, Liste österreichischer Eisenbahngesellschaften, Raaberbahn Aktiengesellschaft, Wiener Linien, Wiener Lokalbahnen, Südbahngesellschaft, InterSky, Salzburger Lokalbahn, Container-Terminal Salzburg, Stadtwerke Klagenfurt, Tyrolean Airways, Lauda Air, Rail Transport Service, Austro-Americana, Steiermärkische Landesbahnen, City Airport Train, Rail Cargo Austria, Albus Salzburg, People's Viennaline, TEE Rail Alliance, Wilhelm Welser Verkehrsbetriebe Traun, Stadtwerke Kufstein, Verkehrsverbund Vorarlberg, Berchtesgadener Land Bahn, MAPJet, Jetalliance, Sabtours, Dr. Richard, Niki Luftfahrt, WESTbahn GmbH, Air Alps, Montafonerbahn, Tyrolean Jet Services, Bahnbus, Salzkammergutbahn GmbH, Lokalbahn Mixnitz-Sankt Erhard, Blaguss, LTE Logistik- und Transport, Großglockner Hochalpenstraßen AG, Welcome Air, Air Sylhet, Robin Hood Aviation, Mürztaler Verkehrs Gesellschaft, Lagermax, CargoServ, Daedalos FlugbetriebsGmbH, GlobeAir, Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft, Mali Air, Austrojet, Verbund Linie, Stadtbus Steyr, Südburgenländische Regionalbahn GmbH, VipJets, Austrian Airlines Group, Fly Tyrol, Liste österreichischer Tarif- und Verkehrsverbünde, Lundenburg-Nikolsburg-Grußbacher Eisenbahn, Amerer Air, Bundesbus. Auszug: Die Österreichischen Bundesbahnen (kurz ÖBB, früher Bundesbahnen Österreichs, BBÖ) sind die größte staatliche Eisenbahngesellschaft Österreichs. Logo der ÖBB bis in die Siebziger Jahre ("Flügelrad") Logo der ÖBB bis ca. 2004 ("Pflatsch") Aktuelles ÖBB-Logo am Bahnhof WelsDie schrittweise Verstaatlichung des Bahnnetzes der österreichischen Reichshälfte von Österreich-Ungarn begann 1882. Die k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB) entstanden. Mit dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie 1918 hörten die k.k. österreichischen Staatsbahnen auf zu bestehen. Große Teile des Rollmaterials und des Streckennetzes verblieben in den neugegründeten Staaten Tschechoslowakei, Jugoslawien und Polen. Die Staatsbahnen Österreichs firmierten fortan als Österreichische Staatsbahnen (ÖStB), bis 1923 die Gründung des selbständigen kaufmännischen Unternehmens Österreichische Bundesbahnen erfolgte. Die Abkürzung war BBÖ, da ÖBB schon von der schweizerischen Oensingen-Balsthal-Bahn besetzt war. Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich im Jahr 1938 wurden die BBÖ von der Deutschen Reichsbahn übernommen. Während des folgenden Zweiten Weltkrieges wurden ca. 41 Prozent des österreichischen Bahnnetzes zerstört. 1947 wurden die ÖBB (die Schweizer Privatbahnen verwendeten zu diesem Zeitpunkt die gemeinsame Abkürzung SP für ihre Güterwagen im internationalen Verkehr, daher konnte jetzt diese Abkürzung gewählt werden) als vom Staat verwaltete Gesellschaft neu gegründet. Die Infrastruktur wurde wieder aufgebaut und die Elektrifizierung vorangetrieben. Mit dem 1969 verabschiedeten neuen Bundesbahngesetz wurden die ÖBB zum unselbständigen Wirtschaftskörper, der als Zweig der Betriebsverwaltung des Bundes geführt wurde, aber vollständig im Budget des Bundes verblieb. 1992 wurden die ÖBB aus de...

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Artikelnummer 9781158886838
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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