Artikelnummer | 9781233245598 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20111205 |
Seitenangabe | 42 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Verkehrsgeschichte (Schleswig-Holstein) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Hindenburgdamm, Lübeck-Büchener Eisenbahn, Sylter Inselbahn, Eider-Kanal, Zeittafel zur geschichtlichen Entwicklung der Unterelbregion, Kleinbahn Niebüll-Dagebüll, Schleswiger Kreisbahn, Südstormarnsche Kreisbahn, Kreis Oldenburger Eisenbahn, Amrumer Inselbahn, Kleinbahn Kirchbarkau-Preetz-Lütjenburg, Rendsburger Kreisbahn, Lauenburger Privileg, Eckernförder Kreisbahnen, Altona-Neustädter Chaussee, Alte Salzstraße, Altona-Kieler Chaussee, Eutin-Lübecker Eisenbahn, Hansische Ostseestraße, Schleswig-Holstein, Dückerschleuse, Schleswigsche Eisenbahn, Flensburg-Express, Nordsee-Ostsee-Straße, Angeln-Bahn, Nordfriesland, Norderbootfahrt, Rendsburg-Neumünstersche Eisenbahn, Palmschleuse. Auszug: Die Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) war ein Unternehmen, das den Eisenbahn-Verkehr zwischen den Orten Lübeck und Büchen sowie Hamburg betrieb. Die ersten Pläne zum Bau einer direkten Eisenbahnverbindung zwischen Hamburg und Lübeck entstanden 1831. Die Initiative hierzu ging von dem Lübecker Kaufmann Emil Müller und dessen Vater Nikolaus Hermann Müller aus. Nikolaus Hermann Müller hatte sich nach dem Ende der Franzosenzeit für bessere Verkehrsverbindungen Lübecks engagiert. So war er an der ersten Lübecker Dampfschiffgesellschaft des Kapitäns Matthias Bürring Lov beteiligt, die seit 1824 regelmäßig von Lübeck nach Kopenhagen verkehrte. Als Emil Müller 1831 den Bau einer die Nord- und Ostsee verbindenden Eisenbahnlinie Hamburg-Lübeck vorschlug, blieb seine Suche nach Mitstreitern in Lübeck vergeblich, weswegen er 1833 nach London reiste, wo er schließlich Investoren fand. Als leitenden Ingenieur konnte Müller Francis Giles gewinnen, der als Chefingenieur der Newcastle and Carlisle Railway (1829-1836) bereits Erfahrungen im Eisenbahnbau vorzuweisen hatte. Auch Marc Isambard Brunel und sein Sohn Isambard Kingdom Brunel, die Erbauer des Londoner Themse-Tunnels (1825-1843) boten Müller ihre Dienste an. Im September 1833 reiste Giles' Assistent William Lindley, der später federführend beim Bau der Berlin-Hamburger Eisenbahn und der Hamburger Stadtentwässerung werden sollte, nach Hamburg und begann mit Vermessungsarbeiten, die bis zum 6. November desselben Jahres dauerten. Aus Zeitgründen verzichtete Lindley darauf, bei den dänischen Behörden vorher einen Antrag auf Genehmigung dieser Vermessungsarbeiten zu stellen. 1834 fuhr Giles selbst nach Kopenhagen, wo er am 10. August eine Eingabe um Genehmigung der projektierten Eisenbahn einreichte. Erst bei dieser Gelegenheit informierte er den dänischen König offiziell über die stattgefundenen Vermessungsarbeiten, was am Hof für Verstimmung sorgte und auch die zeitgleich stattfindenden Verhandlungen über den Bau der Hamburg-Lübec
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