Verkehr (Mecklenburg-Vorpommern)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Liste der Eisenbahnlinien in Mecklenburg-Vorpommern, Nahverkehr Schwerin, Stadtverkehr Lübeck, Ostdeutsche Eisenbahn, SWS Nahverkehr, Rostock-Gedser-Querung, Flughafen Rostock-Laage, Weiße Flotte, Flughafen Heringsdorf, Ostseeland-Verkehr, Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Strelitz, Flughafen Schwerin-Parchim, Flughafen Neubrandenburg, Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn, Müritz-Havel-Wasserstraße, Rügener Personennahverkehrs GmbH, Ostseeflughafen Stralsund-Barth, Ostmecklenburgische Eisenbahn, Autobahndreieck Schwerin, Omnibusverkehrsgesellschaft Güstrow, Autobahnkreuz Rostock, Ludwigsluster Verkehrsgesellschaft, Mecklenburgische Eisenbahngesellschaft, Paulsdamm, WestMecklenburgTarif, Flugplatz Pasewalk, MecklenburgBahn, Verkehrsgemeinschaft Nordvorpommern. Auszug: Die Liste der Eisenbahnlinien in Mecklenburg-Vorpommern enthält die im Linienverkehr fahrenden Zugverbindungen des Schienenpersonennahverkehr (SPNV) sowie des Fernverkehrs in Mecklenburg-Vorpommern und grenzüberschreitende Linien. Die Nahverkehr Schwerin GmbH (kurz der NVS) ist ein in Schwerin ansässiges kommunales Nahverkehrsunternehmen, das vier Straßenbahn-, 14 Buslinien und eine Fähre betreibt. Der NVS ist eine 99-prozentige Tochter der Stadtwerke Schwerin GmbH (Eigentümer der Stadtwerke: 100 % Stadt Schwerin) und hält ihrerseits 30 % an der Ostseeland Verkehr GmbH, die u.a. die Bahnstrecke Rehna-Schwerin-Parchim bedient. Für die Erbringung der Verkehrsleistung ist eine 100 % Tochtergesellschaft, die Mecklenburger Verkehrsservice GmbH (MVG), verantwortlich. Geschäftsführer des NVS und der MVG ist Norbert Klatt. Der Nahverkehr ist Mitglied in der Tarifgemeinschaft Westmecklenburg. Traditionswagen Typ Wismar, Baujahr 1926 (vorne) Traditionswagen Typ Gotha T59ER, Baujahr 19591881 nahm die erste Schweriner Pferdebahn ihren Betrieb auf zwei Strecken auf. Bereits vier Jahre später wurde sie wegen Unreabilität wieder eingestellt. Im Jahre 1906 fuhr der erste Omnibus im Linienverkehr, damals wurde die Omnibussparte von einer Kraftfahrtgenossenschaft unterhalten. Auch dieser rentierte sich nicht und man stellte nach wenigen Monaten den Betrieb wieder ein. Am 1. Dezember 1908 wurde schließlich der elektrische Straßenbahnbetrieb feierlich eröffnet. Ein Triebwagen der Waggonfabrik Wismar des Baujahres 1926 mit der Nummer 26 wurde 2001/2003 restauriert und fährt zu besonderen Anlässen als Traditionswagen. Am 22. Dezember 1935 wurde der städtische Omnibuslinienverkehr in Ergänzung zur Straßenbahn eröffnet. Im April 1945 wurde das alte Straßenbahndepot in der Wallstraße durch einen Luftangriff getroffen. Dabei wurden, bis auf vier im Einsatz befindliche, alle Trieb- und Beiwagen der Straßenbahn beschädigt oder zerstört. Bereits am 1. Mai 1946 jedoch konnte der Nahverkehr

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Artikelnummer 9781158889815
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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