Verein (Hamburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Arbeitsgemeinschaft freier Jugendverbände, Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft, Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, Deutsche Barkeeper-Union, Deutsche Gesellschaft für Meeresforschung, Freitagsgesellschaft, Islandpferde Zucht- und Sportverein Nord, Raphaels-Werk Dienst am Menschen unterwegs, Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie, Rettet den Regenwald, Clausewitz-Gesellschaft, Medienpädagogik Zentrum Hamburg, ISPRAT, Viva con Agua, Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe, Rom und Cinti Union, Verein Frauenwohl, Bündnis der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn, Akademie für Publizistik, Academischer Club zu Hamburg, Deutsch-Britische Juristenvereinigung, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen, Deutsche Geophysikalische Gesellschaft, World Economy, Ecology & Development, Nordmetall, Hamburger Kammerkunstverein, Euro-Mediterranean-Association for Cooperation & Development, Verein für Hamburgische Geschichte, Verein zur Bergung Gefallener in Osteuropa, Deutsche Muslim-Liga, Deutscher Verein für Pflanzenheilkunde, Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Afrika-Verein, Landesmusikrat Hamburg, Deutscher Teeverband, Berufsverband unabhängiger Handwerkerinnen und Handwerker, Gesellschaft für Freikirchliche Theologie und Publizistik, Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen, Verkehrsopferhilfe, Deutsche Gesellschaft für Integrative Leib- und Bewegungstherapie. Auszug: Die Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft (SWG) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Hamburg. Zweck des Vereins ist die Durchführung staatsbürgerlicher Bildungsarbeit. Dieses Ziel soll vor allem durch Vortragsveranstaltungen erreicht werden. In Vorträgen und Publikationen der SWG werden u.a. geschichtsrevisionistische Themen behandelt. Die SWG wurde am 9. April 1962 in Köln von Hugo Wellems, Chefredakteur der DP-Parteizeitung Das Deutsche Wort und ehemals Pressereferent im Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda, gemeinsam mit dem damaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Artur Missbach und dem Publizisten Karl Friedrich Grau (CSU) gegründet. Wellems stand der SWG bis zu seinem Tod 1995 als Vorsitzender vor, sein Nachfolger wurde Brigadegeneral a. D. Reinhard Uhle-Wettler. Seit April 2008 ist der Rechtswissenschaftler Menno Aden Vorsitzender der Gesellschaft. Der Umzug von der Kölner Händelstrass 53 nach Hamburg erfolgte 1973. Die Finanzierung der Gesellschaft erfolgt, laut eigenen Angaben, über Spenden. Die SWG organisiert in erster Linie Vortragsveranstaltungen über politische, soziale und wirtschaftliche Themen in Kiel, Hannover und Hamburg. Ziel der Arbeit der Gesellschaft ist das Werben "für die Vaterlandsliebe aus welcher Recht und Freiheit in Staat und Wirtschaft entstehen." Publiziert wird von der Gesellschaft das Deutschland-Journal mit einer Auswahl an Zeitungsartikeln und Referaten. Die Redaktionsanschrift ist die der Preußischen Allgemeinen Zeitung (ehemals Ostpreußenblatt), deren Chefredakteur Hugo Wellems war. Mit der Jungen Freiheit besteht ein reger Austausch beim Abdruck von Artikeln und Hinweisen auf Veranstaltungen der SWG. 1975 berichtete der Spiegel, dass die SWG im Bundestagswahlkampf 1972 mit Hilfe von Millionenspenden aus der Wirtschaft anonyme Postfach-Kampagnen gegen Willy Brandt un...

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Artikelnummer 9781158885473
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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