Verbesserung der Oberflächengüte beim Bohren mit passiven Dämpfern

Bohren ist nichts anderes als Innendrehen. Wie das Außendrehen ist auch das Ausdrehen in der Fertigung weit verbreitet. Das Problem beim Ausbohren bleibt bestehen, wenn der axiale Abstand der Innenabmessungen zunimmt. Bei der Bearbeitung von großen Löchern nimmt die Überhanglänge der Bohrstange ebenfalls zu. Mit zunehmender Auskraglänge der Bohrstange (insbesondere bei Bohrstangen mit kleinerem Querschnitt) nimmt auch die Durchbiegung der Bohrstange zu, was zu unerwünschten Schwingungen führt. Diese unerwünschten Vibrationen erzeugen Rattermarken auf den bearbeiteten Oberflächen, die die Oberflächengüte beeinträchtigen, d.h. die erzielte Oberflächengüte ist sehr schlecht. Die heutigen industriellen Anforderungen erlauben es nicht, bearbeitete Komponenten mit einer schlechten Oberflächengüte zu liefern. Die indischen Kleinindustrien, die die Hauptlieferanten der großen Einheiten sind, werden nicht in der Lage sein, diese Probleme mit kostspieligeren Lösungen zu lösen. In dieser Forschungsarbeit wird ein Versuch unternommen, eine Lösung für das Schwingungsproblem beim Bohren zu finden, indem passive Schwingungsdämpfer eingesetzt werden.

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Artikelnummer 9786204119021
Produkttyp Buch
Preis 54,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Kanase, Sandip
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20210928
Seitenangabe 52
Sprache ger
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