Verband der Gebirgstruppe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Verband der Gebirgstruppe (Deutschland), Verband der Gebirgstruppe (Italien), Verband der Gebirgstruppe (Schweiz), Verband der Gebirgstruppe (Vereinigte Staaten), Verband der Gebirgstruppe (Österreich), K.k. Landesschützen-Regiment ¿Trient¿ Nr. I, 10. US-Gebirgsdivision, K.k.Landesschützen-Regiment ¿Bozen¿ Nr. II, K.k. Landesschützen-Regiment ¿Innichen¿ Nr. III, 1. Gebirgsdivision, Gebirgsjägerbrigade 23, 6. Jägerbrigade, Deutsches Alpenkorps, Alpini-Brigade Julia, Jägerbataillon 26, 4. Alpini-Fallschirmjägerregiment, Alpini-Brigade Taurinense, Gebirgs- und Winterkampfschule, Alpini-Brigade Tridentina, Jägerbataillon 24, Jägerbataillon 23, 86. US-Infanteriebrigade, Alpinistim, Podhale-Schützen, Chasseurs alpins, 1. Königlich Bayerische Jäger-Brigade, Gebirgsinfanteriebrigade 12, Königlich Bayerisches Jäger-Regiment Nr. 1. Auszug: Das k.k. Landesschützen-Regiment ¿Trient¿ Nr. I war ein Infanterie-Verband der k.k. Landwehr und gehörte zur k.k. Gebirgstruppe. Die ursprüngliche Bezeichnung lautete k.k. Landesschützen-Regiment Nr. I und wurde im Jahre 1897 durch die Hinzufügung der Garnison des Regimentsstabes ergänzt. Es hieß von da an k.k. Landesschützen-Regiment ¿Innsbruck¿ Nr. I. Ab dem 1. Mai 1906 (Umbildung zu Gebirgstruppe) wurde es nach Trient verlegt und trug nun die Bezeichnung k.k. Landesschützen-Regiment ¿Trient¿ Nr. I Letztmalig wurde das Regiment durch ein Dekret von Kaiser Karl I. am 16. Jänner 1917 in k.k. Kaiserschützen-Regiment ¿Trient¿ Nr. I umbenannt. Eine offizielle Begründung hierfür gab es nicht. Am 1. Mai 1893 wurden die bestehenden zehn Landesschützenbataillone zu Regimentern zusammengefasst. Das Regiment Nr. I (nur bei den Landesschützen erfolgte die Nummerierung in römischen Ziffern) entstand aus dem Zusammenschluss der ehemaligen Landesschützenbataillone: Im Jahre 1901 löste man das II. und IV. Bataillon auf. Das bisherige III. Bataillon wurde zur Nr. II und das vom k.k. Landwehrinfanterie-Regiment Nr. 2 in Linz überstellte III. Bataillon wurde mit der gleichen Nummer eingegliedert. Die ethnische Zusammensetzung konnte bei den überaus starken Verlusten aus den Tiroler Ländern und aus Vorarlberg allein nicht mehr gedeckt werden, sodass im Laufe des Krieges immer mehr Nachersatz aus anderen Landesteilen in das Regiment eingestellt werden musste. Ob der Tiroler/Vorarlberger (nicht bezogen auf die Deutschsprachigkeit) Anteil im Jahre 1918 noch die 50-%-Marke erreichte, ist zweifelhaft. Zur spezifischen Gebirgsausbildung verlegte man die Landesschützen Kompanieweise in Sommerstationen. Dort gab es kleinere Kasernen oder es wurden geeignete Bauten (größere Gasthöfe) angemietet. Madruzzo Kaserne in Trient Als Kampfabschnitt wurde ihm der Bereich von den Dolomiten bis zur Kärntner Grenze zugewiesen. Gleichzeitig hatte es, wie die anderen auch, Detachements zur Besatzung der Fe

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Erscheinungsjahr 20111118
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